Stadt oder Land – wo lebt es sich besser?
- Vor- und Nachteile von Stadt und Land
- Aktuelle Trends
- Expertenmeinung
Wer plant, eine Immobilie zu kaufen oder zu bauen, steht unweigerlich vor dieser Entscheidung: Stadt oder Land? Lesen Sie hier, welche Vor- und Nachteile Stadt- und Landleben haben, was der Trend zur Suburbanisierung bedeutet und wo es sich besser lebt.
Das Wichtigste im Überblick
Die Urbanisierung bemisst den Anteil der Stadtbewohner an der Gesamtbevölkerung. Danach lebten 2022 laut Angaben der World Bank rund 77,7 Prozent der deutschen Bevölkerung in Ballungszentren.
Bereits seit der Industrialisierung ist das Phänomen der „Landflucht“ bekannt. Der Begriff beschreibt die Abwanderung der Landbevölkerung in die Stadt, meist aufgrund besserer Arbeits- und Lebensbedingungen.
Die Zuwanderung in die Städte war in den letzten 20 Jahren allerdings recht gering und stieg von 2000 bis 2022 absolut nur um 2,5 Prozent (siehe Grafik). Und der Trend kehrt sich langsam um. Dazu später mehr.
Im Zeitalter der Industrialisierung, also seit Ende des 18. Jahrhunderts, begann die massenhafte Abwanderung vieler Menschen vom Land in die Stadt. Die neu entstandenen Arbeitsplätze in der Industrie lockten mit der Aussicht auf bessere Lebensbedingungen in der Stadt. Zur Landflucht in der Industrialisierung trugen diese Faktoren bei:
Folglich kam es zur Verstädterung, auch Urbanisierung genannt. Die Industrie gilt nach dem deutschen Volkswirt und Soziologen Werner Sombat als „Städtegründer“.
In den letzten Jahren gibt es erste Hinweise darauf, dass sich der Urbanisierungstrend bald umkehren könnte. Tatsächlich haben 2014 erstmals mehr Leute die sieben größten Städte Deutschlands verlassen, darunter Berlin und Hamburg, als neu hinzugezogen sind.
Die Corona-Pandemie beschleunigte diese Entwicklung. Geschlossene Gastronomie, Clubs und fehlende Kulturveranstaltungen senkten die Attraktivität der Stadt. Gleichzeitig stieg durch die Möglichkeit zum Homeoffice der Platzbedarf im eigenen Zuhause – angesichts teurer Mieten ein weiteres Argument für die Stadtflucht und das Wohnen auf dem Land.
Gründe für die Stadtflucht sind:
Dazu passen auch die Ergebnisse der Studie "Wohnen in Deutschland 2023" der Sparda-Bank. Danach ...
Auch der Begriff „Suburbanisierung“ taucht in diesem Zusammenhang immer wieder auf. Er leitet sich vom englischen „suburb“ ab, was übersetzt so viel wie „Vorstadt“ oder „Vorort“ bedeutet. Unter Suburbanisierung versteht man die Verlagerung von Wohnraum und Arbeitsplätzen aus der Kernstadt in das stadtnahe Umland, umgangssprachlich als Speckgürtel bezeichnet.
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Vorteile | Nachteile |
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Günstigere Mietkosten und Grundstücks-/Immobilienpreise | Weniger Arbeitsplätze |
Mehr Platz und Entfaltungsmöglichkeiten | Schlechtere Infrastruktur und weitere Wege |
Naturnahes Wohnumfeld | Geringeres Kultur- und Freizeitangebot |
Weniger Verkehrslärm und bessere Luft | Schlechte Internetverbindung |
Bezug regionaler Lebensmittel | Schlechtere ärztliche Versorgung |
Vorteile | Nachteile |
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Gute Infrastruktur |
Teure Mieten und hohe Immobilienpreise |
Großes Angebot an Arbeitsplätzen |
Lärm und Luftverschmutzung |
Gutes Bildungsangebot |
Weniger Freiraum für Familien |
Kurze Wege zu Arbeit, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen etc. |
Haltung von Haustieren eingeschränkt möglich |
Abwechslungsreiches Freizeit- und Kulturangebot |
Höhere Kriminalität |
Wenn Sie planen, ein Haus zu bauen oder zu kaufen, spielt die Wahl des Standorts eine bedeutende Rolle.
Hohe Grundstückspreise und ein geringes Angebot an Baugrund und Immobilien machen es für viele Familien schwierig, sich ein Leben in der Großstadt aufzubauen. Ein Hausbau auf dem Land ist hingegen meist günstiger. Die Baugrundstücke sind in der Regel größer und bieten mehr Spielraum für die Gestaltung der Immobilie. Bevor Sie sich entscheiden, ob Sie auf dem Land oder in der Stadt bauen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
Die Beantwortung dieser Fragen kann Ihnen erste Anhaltspunkte für Ihre Entscheidung geben.
Städte schrumpfen, die ländlicheren Regionen gewinnen mehr an Attraktivität. Das wird immer mehr zur Realität. Worin liegen die Gründe für die Stadtflucht? Und wie wird sich das Interesse am Wohnen auf dem Land entwickeln?
Christian Ehrhardt, Chefredakteur beim Fachmagazin Kommunal, liefert dazu Antworten.
Bis Ende der 2010er Jahre verwaisten etliche Dörfer, gar von Landflucht war die Rede. Welche Gründe sehen Sie dafür?
Politik, Wissenschaft und Wirtschaft hatten sich dem Trend nahezu widerstandslos ergeben. Stadt war in, galt als chic und modern, Land war out, Landflucht galt als Naturgesetz. Sogar von „schöner Schrumpfen“ war die Rede, Politik war selbstverliebt in den Gedanken, so zentraler agieren zu können. Aber die Menschen haben mit den Füßen abgestimmt. Trotz nicht vorhandener gleichwertiger Lebensverhältnisse zogen viele, die es mit dem Beruf irgendwie vereinbaren konnten, zurück aufs Land – mit der Familie. Denn Städte sind alles, nur nicht familienfreundlich.
Mit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie hat sich die verstärkte Stadtflucht noch mehr durchgesetzt. Ländliche Regionen wurden beliebter. Was spricht dafür, aufs Land zu ziehen?
Die Stadtflucht hat schon vor 10 Jahren eingesetzt, wurde aber kaum beachtet, weil Politik weiter auf die Großstadtblase fixiert war. Fragt man die Deutschen, so wollen nur 13 % in einer Stadt leben, die meisten zieht es aufs Dorf, schon vor Corona. Durch mobiles Arbeiten und Schaffung besserer Infrastruktur, etwa dem Breitbandausbau, wird das nun auch endlich möglich. Wer kann, geht daher diesen Weg. Corona hat zudem gezeigt, dass auf dem Land soziale Kontakte möglich sind, ohne „eng aufeinander“ zu sitzen. Viel Grün, viel soziales Engagement und ein funktionierendes Ehrenamt zeichnen ländliche Gebiete aus. Hund, Katze, Garten, möglichst viel Grün und ein erreichbarer Supermarkt – das ist den meisten jungen Familien wichtiger als 20 hippe Cafes und Bars mit Chai-Latte-Angeboten.
Wie wird sich die Stadtentwicklung auf dem Land und in der Stadt in den kommenden zehn Jahren entwickeln?
Die Renaissance der kleinen Kommunen hat gerade erst begonnen. Dem Dorf gehört die Zukunft. Globale, ökonomische und technologische Trends sprechen eindeutig dafür. Die Globalisierung führt zu einer wachsenden Nachfrage nach Heimat, Landlust und Nachbarschaft. Wir reisen um die Welt und sind trotzdem ortsverbunden. Der Mensch wird immer mehr zum globalen Dorfbewohner. Zudem werden gerade auf dem Land händeringend Fachkräfte gesucht, dort sitzen viele Hidden Champions. In den Großstädten ist die Arbeitslosigkeit deutlich höher. Der digitale Wandel macht zudem die Entzerrung von Wohnen und Arbeiten möglich. Telemedizin und Gesundheitslösungen in den „eigenen vier Wänden“ sind Wachstumsmärkte.
Letztlich ist die große Frage, ob ein Leben in der Stadt oder das Wohnen auf dem Land angenehmer ist, wohl Typsache und auch davon abhängig, in welcher Lebensphase Sie sich gerade befinden.
Fest steht: Sowohl Stadt als auch Land bieten viele Vorzüge – oder Sie entscheiden sich für einen Kompromiss und ziehen in den immer beliebter werdenden suburbanen Raum.
Ob Menschen in der Stadt oder auf dem Land älter werden, dazu gibt es keine gesicherten Aussagen. Der Anteil älterer Menschen in dünn besiedelten Landkreisen ist laut dem Statistischen Bundesamt tendenziell höher als in urban geprägten Gebieten. Der Anteil älterer Menschen (65 Jahre und älter) lag im Jahr 2019 für dünn besiedelte Landkreise bei 24 Prozent, wohingegen er in Großstädten lediglich 19,6 Prozent betrug.
Nach einer im Fachmagazin Public Health veröffentlichten Studie haben 60- bis 64-jährige Frauen in ländlichen Regionen eine um 14 Prozent niedrigere Sterberate als gleichaltrige Frauen in der Stadt. Dagegen ist es bei den 84- bis 89-Jährigen genau umgekehrt. In der Stadt liegt die Sterberate in dieser Gruppe zehn Prozent niedriger als auf dem Land. Das hängt eventuell auch mit der Dichte und Erreichbarkeit der medizinischen Versorgung zusammen.
Gute Luft, weniger Lärm, bessere Umwelt – auf den ersten Blick scheint das Landleben gesünder zu sein als in der Stadt. Dafür spricht zum Beispiel eine Untersuchung des Rober Koch Instituts. Danach leiden Großstädter häufiger unter Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis oder Nahrungsmittelallergien. Darüber hinaus berichten Wissenschaftler der dänischen Universität Aarhus, dass Kinder, die in einem grüneren Umfeld aufwachsen, im Laufe ihres Lebens seltener psychisch erkranken.
Doch ganz so simpel ist die Sache dann doch nicht. Durch die weiteren Wege nutzen viele Landbewohner häufiger das Auto, bewegen sich daher weniger. Und sie ernähren sich ungesünder. Die Bewohner ländlicher Regionen. so ein Bericht des Magazins "Nature", nahmen in den letzten 30 Jahren mehr zu als Stadtmenschen. Durchschnittlich erhöhte sich das Gewicht um fünf bis sechs Kilogramm.
Ob das Leben in der Stadt oder auf dem Land gesünder ist, hängt also ganz maßgeblich von den eigenen Lebensgewohnheiten ab.
Draußen spielen, auf den Stoppelfeldern Drachen steigen lassen oder gemeinsam zu Fuß zu Schule gehen – es gibt viele gute Gründe für eine glückliche Kindheit auf dem Land. Raum zur Entfaltung gibt es aber auch in der Stadt, nur eben in anderer Form. Und spätetens im Teenageralter, wenn der letzte Bus um 17:30 fährt, sind die Landkinder neidisch auf das Glück der Städter, fast alles auf schnellstem Weg erreichen zu können.
In Bezug auf die Lebenshaltungkosten ist das Landleben deutlich günstiger als das Wohnen in der Stadt. Und auch beim Wohneigentum schneidet das Land laut der erwähnten Sparda-Studie deutlich besser ab. Demnach sind die Kosten für Immobilien in den deutschen Städten im Vergleich zum Land um 49 Prozent höher. Dazu kommt: Im günstigsten Landkreis (Kyffhäuserkreis) sind erschwingliche Immobilien fast viermal so groß wie im Bundesdurchschnitt. Allgemein liegen die Preisanstiege in den Landkreisen unter dem Niveau der Städte.
Das günstigere Leben wird allerdings häufig durch hohe Mobilitätskosten teuer erkauft. Wer oft lange Wege zur Arbeit und zu Freunden mit dem Auto zurücklegt, für den relativiert sich das günstige Landleben schnell.
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