Feuchte Wände? So wird Ihr Heim wieder trocken!
- Ursachen & Symptome
- Gegenmaßnahmen
- Worauf Sie achten müssen
Feuchte Wände schädigen nicht nur die Bausubstanz und beeinträchtigen das Wohnklima, sie können sogar die Gesundheit gefährden. Hier lesen Sie, woran Sie Feuchtigkeit im Mauerwerk frühzeitig erkennen und welche Gegenmaßnahmen Sie ergreifen können.
Eine Sanierung ist erst dann sinnvoll, wenn Sie die Gründe für die feuchte Wand gefunden und behoben haben. Für feuchte Wände sind folgende Ursachen denkbar:
Umfassende Sanierungsmaßnahmen wie Injektionsverfahren oder eine Drainage sind nur erforderlich, wenn die Feuchtigkeit vom Boden aus ins Mauerwerk aufsteigt. Sind ein defektes Dach oder Wasserschäden die Ursache für feuchte Wände, reicht es oft, den Schaden zu beheben, die Wand durchtrocknen zu lassen und zu renovieren.
Dunkle Flecken auf der Wand sind nicht die einzigen Anzeichen für feuchte Wände. Auch bei den folgenden Symptomen ist Gefahr im Verzug:
Bevor Sie Gegenmaßnahmen ergreifen, sollten Sie von einem unabhängigen Gutachter (etwa vom TÜV) eine Schadensanalyse erstellen lassen.
Oft findet man auch online Tipps, wie man die Wandfeuchtigkeit selbst messen kann, z. B. mit einem Holzfeuchtemessgerät. Diese Aufgabe sollte aber immer ein Experte übernehmen, da dieser die Messwerte richtig interpretieren kann, zwischen oberflächlicher Feuchte und Kernfeuchte unterscheidet und meist auch die Ursachen für die Feuchtigkeit benennen kann.
Eine professionelle Sanierung bei Wasserschäden und feuchten Wänden gehört in die Hände erfahrener Handwerker. Denn bereits kleine Mängel können sich später zu erheblichen Schäden ausweiten und teuer werden. Lassen Sie sich fachmännisch beraten.
Eine gute Beratung ist auch in Sachen Finanzierung wichtig. Sprechen Sie am besten mit einem unserer Heimatexperten vor Ort. Gemeinsam mit Ihnen stellt er einen soliden Finanzierungsplan für Ihr Vorhaben auf – beispielsweise mit unserem attraktiven Modernisierungskredit und der staatlichen Förderung.
Um feuchte Wände abzudichten, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die sich unter anderem nach dem Grad der Durchfeuchtung richten.
Bei weniger stark durchfeuchtetem Mauerwerk lässt sich zur Abdichtung auch Sanierputz verwenden. Achten Sie dabei darauf, dass Sie Sanierputz nutzen, der von der WTA (Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung) zertifiziert ist. Ein solcher Putz ist feuchtigkeitsabweisend nach außen und gleichzeitig diffussionsoffen, sodass noch vorhandene Feuchtigkeit aus der Wand entweichen kann.
Achtung: Sanierputz ist nur als "Ersthilfe" gegen feuchte Wände zu verstehen. Er wirkt der Zersetzung des Mauerwerks entgegen – aber wenn die Ursache der Feuchtigkeit nicht zuerst behoben wird, kann auch der Sanierputz nicht viel ausrichten.
Sanierputz kann man mit etwas handwerklichem Geschick selbst auftragen:
Wichtig: Vertrauen Sie bei der Auswahl des Trockenverfahrens dem Urteil eines Fachmanns, der Ihnen nach einer Analyse der Bausubstanz das richtige Vorgehen gegen feuchte und nasse Wände nennen kann.
Sie haben Pläne für Sanierungsarbeiten im eigenen Zuhause? Sprechen Sie mit unseren Heimatexperten, wenn Sie nach einer passenden Finanzierung für Ihr Vorhaben suchen. Diese beantworten gerne Ihre Fragen zu den verschiedenen Optionen und Fördermöglichkeiten und erstellen mit Ihnen gemeinsam einen Finanzierungsplan. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und profitieren Sie von einer umfassenden Beratung.
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