Auch an unserem Arbeitsplatz hat unser Verhalten Auswirkungen auf die Umwelt – und darauf, wie wir künftig leben. Wir gehen verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen um, gestalten unsere Geschäftstätigkeit so effizient wie möglich und setzen uns ambitionierte Ziele. So wollen wir unsere CO2-Emissionen bis spätestens 2045 auf nahezu null reduzieren.
Der zunehmende Ressourcenverbrauch ist für jedes Unternehmen eine Verpflichtung, verantwortlich zu wirtschaften - so auch für die Bausparkasse Schwäbsich Hall. Wir arbeiten daran, die Belastung der Umwelt und die Nutzung natürlicher Ressourcen so gering wie möglich zu halten. Weil wir gemeinsam mehr erreichen können, setzen wir uns als Mitglied der Initiative Stiftung KlimaWirtschaft mit anderen Unternehmen für einen effizienten Klimaschutz ein.
Mit einer gemeinsamen Klimastrategie für die Unternehmen der DZ BANK Gruppe haben wir uns ambitionierte Ziele gesetzt, um unsere CO2-Emissionen wirksam zu senken: Bis 2030 wollen wir die CO2-Emissionen um 65 Prozent reduzieren und spätestens 2045 klimaneutral sein – verglichen mit dem Basisjahr 2009. Für die Berechnung unseres CO2-Fußabdrucks ziehen wir sowohl direkte als auch indirekte CO2-Emissionen heran – und lassen uns daran messen.
In der DZ BANK Gruppe wollen wir die CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 65 Prozent senken und bis 2045 klimaneutral sein.
Energiemanagement
Für den Klimaschutz ist das Energiemanagement in unseren Bürogebäuden entscheidend: Wo wir den Verbrauch von fossilen Energieträgern verringern, vermeiden wir CO2-Emissionen aus deren Verbrennung. Wir nutzen Ökostrom und heizen mit der Abwärme örtlicher Kraftwerke. Außerdem haben wir die Wärmeerzeugung und -verteilung effizienter gestaltet und zum Beispiel den Energieverbrauch unserer Rechenzentren reduziert. Wir kompensieren CO2-Emissionen, die in Zusammenhang mit größeren Veranstaltungen des Innen- und Außendienstes entstehen.
Ressourcenverbrauch
Im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit verbrauchen wir im Wesentlichen Papier, das in Druckern und Kopierern zum Einsatz kommt – zur Reduktion setzen wir verstärkt auf elektronische Dokumente und digitale Kommunikation zum Beispiel über unser Online-Kundenportal.
Bei unserem Wasserverbrauch achten wir auf einen sparsamen Umgang. Wir verwenden ausschließlich Trinkwasser von regionalen Versorgern. Um wertvolle Rohstoffe im Kreislauf zu halten, dokumentieren wir unser Abfallaufkommen in der Hauptverwaltung und reduzieren es wo immer möglich.
Regionale Zusammenarbeit
Neben unseren eigenen Bemühungen zum Umwelt- und Klimaschutz ist auch das Umweltmanagement unserer Lieferanten und Geschäftspartner von Bedeutung. Deshalb setzen wir auf soziale und ökologische Mindeststandards in der Beschaffung und den Einkaufsprozessen.
Außerdem legen wir großen Wert auf regionale Anbieter und fördern deshalb langfristige und lokale Geschäftsbeziehungen. Beispielsweise kommen 50 bis 70 Prozent der eingekauften Lebensmittel und Produkte aus dem Umland.
Nachhaltigkeit in unseren Lieferketten
Auch für uns gilt es: Seit dem 1. Januar 2023 fällt die Bausparkasse Schwäbisch Hall unter das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – kurz LkSG. Das Gesetz soll den Schutz von Menschenrechten und der Umwelt in globalen Lieferketten verbessern. Wir als Unternehmen sind damit verpflichtet, noch genauer hinzuschauen, mögliche Risiken in unseren Lieferketten zu identifizieren und Sorgfaltspflichten zu verankern.
Grundsätzlich neu ist die Thematik für Schwäbisch Hall nicht: Bereits seit mehr als zehn Jahren haben wir Nachhaltigkeitsanforderungen an unsere Lieferanten. Für die Umsetzung des LkSG galt es daher vor allem, Vorhandenes zu erweitern. So ist unser Hinweisgebersystem nun um ein Beschwerdeverfahren nach den Anforderungen des LkSG ergänzt. Außerdem haben wir eine Grundsatzerklärung abgegeben und einen Menschenrechtsbeauftragten sowie dessen Stellvertreterin etabliert. Ergänzend dazu wurden im Berichtsjahr weitere Zuständigkeiten für das Risikomanagement festgelegt. Bei der Betrachtung unserer Lieferketten beziehen wir auch konzernangehörige Gesellschaften ein, auf die ein bestimmender Einfluss ausgeübt wird.
Julian Trittenbach ist Manager im Einkaufs- und Lieferantenmanagement bei Schwäbisch Hall.
Im Sinne des LkSG haben wir unseren eigenen Geschäftsbereich sowie unsere unmittelbaren Lieferanten einer Risikoanalyse unterzogen. Einer abstrakten Betrachtung nach Länder-, Branchen- und Beschaffungsrisiken folgte die konkrete Analyse. Julian Trittenbach ist erster Ansprechpartner für Nachhaltigkeit im Einkauf im Unternehmen und erklärt: „Schwäbisch Hall arbeitet vorwiegend mit nationalen Lieferanten zusammen und bevorzugt wo immer möglich regionale Anbieter. Wir kennen viele unserer Lieferanten seit Jahren, regelmäßige Gespräche mit ihnen sind fest etabliert – all das hat positiv darauf eingezahlt."
Neue Aufgaben für viele Bereiche
An der Umsetzung des neuen Gesetzes waren viele Fachbereiche beteiligt: vom Einkauf über den Bereich Recht und Compliance, das Risikocontrolling bis hin zum Nachhaltigkeitsmanagement. Unser Einkaufs- und Lieferantenmanagement verantwortet künftig die Risikoanalyse der unmittelbaren Lieferanten, seit 2022 nutzen wir dafür die Plattform EcoVadis. Außerdem übernimmt der Fachbereich Schulungs- und Präventionsmaßnahmen innerhalb des Einkaufs und bei Lieferanten. Die entsprechende Risikoanalyse für unseren eigenen Geschäftsbereich verantwortet unser Risikocontrolling. Ein wirksames und angemessenes Risikomanagement im Sinne des Gesetzes überwacht wiederum die Menschenrechtsfunktion, die im Bereich Recht und Compliance angesiedelt ist. Um all unsere Mitarbeitenden über die Entwicklungen rund um das LkSG zu informieren, haben wir unsere verpflichtende Compliance-Schulung um Inhalte des LkSG erweitert und im Intranet über diese Themen berichtet.
Besser im Austausch mit anderen
Wir stehen in regelmäßigem Austausch mit den Unternehmen in der DZ BANK Gruppe. So können wir Prozesse gemeinsam definieren, Informationen teilen oder uns bei Schwierigkeiten unterstützen. Im Einkauf und nachhaltigem Lieferantenmanagement gibt es seit Langem eine übergreifende Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit im Einkauf“. Zusammen entwickeln wir etwa Schulungsunterlagen für Mitarbeitende im Einkauf und haben zuletzt unsere Nachhaltigkeitsanforderungen für Lieferanten erweitert – das schafft gemeinsame Standards. Außerdem kann die gesamte Gruppe zusammen die Plattform EcoVadis nutzen. Zusätzlich sind wir über eine Arbeitsgruppe beim Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) im Dialog mit Unternehmen aus anderen Branchen.
Was machen eigentlich Menschenrechtsbeauftragte?
"Wir überwachen das Risikomanagement. Konkret heißt das: Anhand einer Risikoanalyse untersuchen wir, ob und wo in unseren Lieferketten Menschenrechtsverletzungen und bestimmte Umweltrisiken auftreten können. Je nach Risikolage leiten wir dann Maßnahmen ab, um die Risiken zu minimieren und etwaige Verletzungen abzustellen.
Zu unseren Aufgaben gehört es auch, jährlich die zuständige Behörde über unsere Tätigkeiten zu unterrichten. Wir setzen Präventionsmaßnahmen um und gehen Hinweisen nach. Für uns erfreulich: Bisher sind uns keine Verstöße hinsichtlich Menschenrechten und Arbeitspraktiken im Sinne des LkSG bekannt geworden."
Der Klimapfad für Schwäbisch Hall: "Jede emittierte Tonne CO2 ist eine zu viel."
Wir handeln in unserem Geschäftsbetrieb energieeffizient und ressourcenschonend. Im Jahr 2022 haben wir eine Klimastrategie für die Schwäbisch Hall-Gruppe erarbeitet: Analog zum 1,5°-Ziel des Pariser Klimaabkommens und den Ambitionen der Stiftung KlimaWirtschaft werden wir bis 2043 klimaneutral sein, bis 2030 wollen wir die CO2-Emissionen des Geschäftsbetriebs halbieren.
Umweltbeauftragter Wolfram Hujer und Melina Klenk aus dem Nachhaltigkeitsmanagement haben den Schwäbisch Hall-Klimapfad maßgeblich mitentwickelt. Im Interview ordnen die beiden unsere Klimaziele ein und geben Tipps, was jede und jeder von uns dazu beitragen kann.
Wolfram, im Nachhaltigkeitsbericht haben wir unseren CO2-Fußabdruck veröffentlicht. Hier am Campus Schwäbisch Hall haben wir im Jahr 2022 knapp 4.000 Tonnen CO2 verbraucht. Ist das nun viel oder wenig?
Wolfram Hujer: Das kommt – wie so oft – darauf an. Verglichen mit beispielsweise der Stahlindustrie sind wir eher ein kleines Licht: Das Duisburger Thyssen Krupp Stahlwerk hat 2022 ganze 7,9 Millionen Tonnen CO2 verursacht – das hat der WWF berechnet. Auch der CO2-Fußabdruck unseres gesamten Kreditportfolios liegt mit 1,7 Millionen Tonnen weitaus höher als der in der Hauptverwaltung. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns zurücklehnen dürfen. Jede emittierte Tonne CO2 – auch an unserem Campus - ist eine zu viel.
Nun produzieren wir ja nichts. Wo fallen bei einem Dienstleistungsunternehmen wie unserem überhaupt Emissionen an?
Wolfram Hujer: Für den CO2-Fußabdruck unseres Geschäftsbetriebs betrachten wir drei Größen, so genannte Scopes: direkte Emissionen wie Heizöl oder Kraftstoff für den Fuhrpark, indirekte Emissionen wie Strom und Fernwärme und vorgelagerte Emissionen. Dieser dritte Scope ist für mehr als die Hälfte des CO2-Ausstoßes verantwortlich – darunter fallen zum Beispiel Papier, Dienstreisen, Veranstaltungen und der große Posten der Pendleremissionen.
In zwanzig Jahren, also 2043, wollen wir im Geschäftsbetrieb klimaneutral sein – das ist noch lang hin. Wie kommt Ihr überhaupt auf dieses Datum?
Melina Klenk: Klar, 20 Jahre klingen erstmal nach viel. Deshalb haben wir uns ein Zwischenziel gesetzt: Bis 2030 wollen wir die CO2-Emissionen im Vergleich zu 2019 halbieren. Dafür müssen wir die Emissionen jährlich um 4,2 Prozent senken. Angelehnt an die Ambitionen der Stiftung KlimaWirtschaft orientiert sich unser Klimapfad am 1,5°-Ziel und basiert zum einen auf den Science Based Targets und zum anderen auf gesetzlichen Vorgaben.
Was sind die Science Based Targets?
Die Science Based Targets Initiative (SBTi) zeigt Unternehmen und Organisationen anhand von wissenschaftlich fundierten Zielen, wie viel und wie schnell sie ihre Treibhausgasemissionen reduzieren müssen, um ihren Beitrag dazu zu leisten, die Folgen der Klimakrise abzumildern.
Was sind die größten Einsparhebel und wie stehen wir im Moment da?
Wolfram Hujer: Wir haben in der Vergangenheit schon viel umgesetzt: Die Umstellung auf Ökostrom 2011 und die Nutzung von Fernwärme seit den 1990ern waren beispielsweise große Hebel – auch die TaskForce Energie hat im vergangenen Winter nochmal wertvolle Impulse gebracht.
Melina Klenk: Das Kniffelige dabei: Je näher wir dem Ziel kommen, desto herausfordernder wird es. Denn die Stellschrauben zum Einsparen werden weniger und die Hebel kleiner. Wir setzen auf einen Maßnahmen-Mix: So soll bis 2030 beispielsweise der Ausstoß der Dienstwagen CO2-neutral werden, wir wollen Verbräuche für Strom und Heizen weiter reduzieren, Dienstreisen noch stärker durch Onlinemeetings ersetzen und den emissionsarmen Arbeitsweg weiter fördern.
Ganz ohne Kompensationen wird es am Ende aber nicht gehen, oder?
Wolfram Hujer: Es gilt: Zuerst Emissionen vermeiden, dann reduzieren und nur, wenn es nicht anders geht, kompensieren – das ist die letzte Option. Ein Beispiel: Der Postversand ist durch digitale Lösungen wie zum Beispiel „MEIN KONTO“ schon zurückgegangen. Ganz ohne kommen wir aber nicht aus und nutzen deshalb beim Post- und Paketversand seit 2011 die GoGreen-Partnerschaft der Deutschen Post DHL. 2022 haben wir so insgesamt rund 392 Tonnen CO2 ausgeglichen.
Melina Klenk: Welche Zertifikate geeignet und seriös sind, klären wir im „Kompetenzcenter Umwelt“ gemeinsam mit unseren Schwesterunternehmen in der DZ BANK Gruppe.
Es gilt: Zuerst Emissionen vermeiden, dann reduzieren und nur, wenn es nicht anders geht, kompensieren.
Zum CO2-Fußabdruck des Unternehmens tragen alle, die hier arbeiten, ihren Teil bei. Was kann jede*r Einzelne tun, um den CO2-Ausstoß zu senken?
Wolfram Hujer: Das beginnt idealerweise schon vor der Arbeit: Nämlich bei der Überlegung, wie ich morgens ins Büro komme. Wer das Auto stehen lässt, elektrisch oder Fahrrad fährt oder mit dem JobTicket auf öffentliche Verkehrsmittel setzt, leistet einen guten Beitrag. Klar: Bei der Arbeit im Homeoffice fallen überhaupt keine Pendleremissionen an, hier ziehen wir stattdessen Durchschnittswerte für den CO2-Fußabdruck des Unternehmens heran. Mein Tipp: Emissionsarm arbeiten hier alle, die auch zu Hause auf grünen Strom und regenerative Energien setzt.
Melina Klenk: Ansonsten gilt im Job das Gleiche wie zu Hause: Mit umsichtigem Verhalten ist schon viel getan. Jede und jeder kann nicht benötigte Lichter löschen oder Stromverbraucher am Feierabend ausschalten, soweit das technisch möglich ist.
Noch viel mehr Ideen gibt es im „Klima-Sparbüchle“ des Landes Baden-Württemberg. Und auch wenn es bisher nicht auf den Schwäbisch Hall-CO2-Fußabdruck einzahlt, noch ein persönlicher Tipp: Wer in unserer Betriebskantine „Schlemmerfuchs“ öfter mal zu vegetarischen oder veganen Gerichten greift, tut dem Klima ebenfalls etwas Gutes.
Klimabewusst unterwegs: emissionsarmer Arbeitsweg
Klimabewusst unterwegs: emissionsarmer Arbeitsweg
Mehr als die Hälfte unserer mehr als 3.500 Mitarbeitenden am Standort Schwäbisch Hall pendelt normalerweise zur Arbeit. Die tägliche Fahrt mit dem Auto belastet das Klima. Deshalb setzen wir gemeinsam mit unseren Angestellten auf verschiedene Maßnahmen, um nachhaltige Mobilität zu fördern. Denn auf dem Weg zu weniger CO2-Emissionen zählt jeder Kilometer.
Auf zwei Rädern zur Arbeit
Mit dem Rad ins Büro – das ist nicht nur gesund, sondern auch klimafreundlich. Um das Fahrrad als Verkehrsmittel zu stärken, bieten wir unseren Mitarbeitenden seit 2019 das Jobrad an: Im Rahmen des arbeitnehmerfinanzierten Leasing-Modells können sie ein neues Rad leasen und Steuervorteile genießen. Rund 550 Beschäftigte nutzen das Angebot bereits – darunter Stefan Gruber.
Klimafreundlich Pendeln
Mehr als 2.300 Mitarbeitende nutzen das Jobticket – sie legen so in Normaljahren jährlich etwa 5,3 Millionen Kilometer Arbeitsweg mit Bus und Bahn zurück und vermeiden jährlich rund 1.000 Tonnen CO2-Emissionen.
Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeitenden pendelt täglich aus umliegenden Orten oder anderen Stadtteilen zu ihrem Arbeitsplatz. Für viele von ihnen ist das kostenlos: Schon seit den 1990er-Jahren können alle, die bei Schwäbisch Hall arbeiten, das städtische oder regionale Liniennetz umsonst nutzen. 2021 haben mehr als 2.300 Mitarbeitende das Angebot genutzt und so für ihren Arbeitsweg insgesamt etwa 1,83 Millionen Kilometer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Das Jobticket zahlt sich aus und löst nicht nur die Verkehrs- und Parksituation: Die Nutzung von Bus und Bahn ist auch umwelt- und klimafreundlicher als die Fahrt mit dem Auto. In Normaljahren vermeiden Jobtickets rund 1.000 Tonnen CO2 - durch die hohe Homeoffice-Quote seit Beginn der Pandemie hat sich diese Zahl zuletzt verringert.
Emissionsfreier Straßenverkehr
Elektroautos sind Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor bezogen auf ihren CO2- und Schadstoffausstoß deutlich überlegen. Aus diesem Grund fördern wir bei Schwäbisch Hall gezielt ihre Nutzung: Insgesamt zehn Ladestationen im Parkhaus befinden sich auf dem Firmengelände. Mit diesem Angebot wollen wir den Einsatz von elektrisch betriebenen Autos im Alltag erleichtern und tragen zu weniger Emissionen im Straßenverkehr bei.
Für regionale Einsatzfahrten wie Botendienste sind die bisher drei Elektroautoa der Schwäbisch Hall Facility Management GmbH eine umweltfreundliche Alternative. Künftig wollen wir beim Austausch von Fahrzeugen mehr und mehr auf Elektroautos umstellen.