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Kernsanierung eines Hauses: Maßnahmen, Kosten, Finanzierung

  • Was zu einer Kernsanierung dazu gehört
  • Überblick: die wichtigsten Kosten
  • Finanzierung & Förderung der Kernsanierung

Die Kernsanierung bei einem Haus ist zeit- und kostenintensiv. Wir klären, welche Maßnahmen zu einer Kernsanierung gehören, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen und wie Sie das finanzieren können.

     

Was ist eine Kernsanierung?

Eine Kernsanierung umfasst weitreichende Sanierungsmaßnahmen, bei denen ein Gebäude häufig bis auf die tragenden Strukturen wie Fundamente, Wände, Stützen und Decken zurückgebaut wird. Ziel bei einer Kernsanierung ist es, die meist alte und teils marode Bausubstanz vollständig wiederherzustellen und das Gebäude in einen neuwertigen, energieeffizienten Zustand zu versetzen. Eine Kernsanierung geht somit weit über eine Modernisierung oder gar Renovierung hinaus.


Was wird bei einer Kernsanierung gemacht?

Folgende Arbeiten sind typischerweise Teil einer Kernsanierung:


Wann ist eine Kernsanierung sinnvoll?

Kernsanierung: Innenansicht eines Hauses mit offene Wänden und Fußboden
Alles muss raus: Bei der Kernsanierung wird das Gebäude bis auf die Grundmauern saniert. (Quelle: stock.adobe.com/anatoliy_gleb)

Ob eine Kernsanierung sinnvoll ist, hängt maßgeblich vom baulichen Zustand des Gebäudes ab. Bei einer stark angegriffenen Bausubstanz (feuchte Wände, feuchter Keller, marodes Dach, Estrich kaputt) ist häufig ein kompletter Neuaufbau des Gebäudes erforderlich. Aber auch bei einer veralteten Hausinstallation, also Elektro- und Wasserleitungen, ist eine Kernsanierung oft sinnvoller als eine Teilrenovierung.

Gleichzeitig bietet eine Kernsanierung die Möglichkeit, die Energieeffizienz des Gebäudes durch neue Dämmung, Fenster und Heizungstechnik deutlich zu verbessern. Die Investitionskosten in die energetische Sanierung können sich durch die langfristig eingesparten Energiekosten rechnen.

Auch ein möglicher Wertzuwachs rechtfertigt die hohen Kosten für die Kernsanierung – wenn der Immobilienwert nach der Maßnahme deutlich über den Gesamtkosten liegt.

Insgesamt ist eine Kernsanierung sinnvoll, wenn durch Teilrenovierungen die Bausubstanz nicht mehr ausreichend instandgesetzt werden kann und eine Generalsanierung wirtschaftlicher ist als ein Neubau. Ob und wann das der Fall ist, kann im Einzelfall nur ein Bausachverständiger oder Gutachter für das Haus beurteilen. 


Kernsanierung: Planung und Ablauf

Für eine Kernsanierung gibt es einen groben Ablaufplan, der – je nach Gebäudezustand und Umfang der Sanierung – leicht variiert. Auf jeden Fall ist aber eine professionelle Bauleitung ratsam, um die einzelnen Gewerke optimal zu koordinieren.

Und natürlich sollten die Maßnahmen schon im Vorfeld auf ihre energetische Tauglichkeit abgestimmt werden. Gerade bei älteren Gebäuden ist die Bauphysik nicht einfach. Neben dem bereits erwähnten Gutachter sollten Sie bei der Planung der Kernsanierung unbedingt auch einen Energieberater einschalten. Der erstellt idealerweise einen individuellen Sanierungsfahrplan, der sich bestens als zeitlicher Leitfaden für die Kernsanierung eignet. Darüber hinaus haben Sie so auch eine valide Kostenschätzung in der Hand und der Energieberater unterstützt Sie bei der Beantragung der Fördermittel.

Zimmer mit offen liegenden Anschlüssen für Wasser und Strom
Bei einer Kernsanierung ist es enorm wichtig, dass die einzelnen Gewerke aufeinander abgestimmt werden. (Quelle: stock.adobe.com/familie-eisenlohr.de)

Der optimale Ablauf einer Kernsanierung gestaltet sich typischerweise wie folgt:

Vorbereitungsphase

  • Bestandsaufnahme und Zustandsanalyse des Gebäudes
  • Planung der Sanierungsmaßnahmen und Erstellung eines Zeitplans
  • Klärung der Finanzierung und Beantragung von Fördermitteln

Rückbauphase

  • Entrümpelung und Ausbau aller nicht-tragenden Bauteile (Entkernung)
  • Rückbau der Dachkonstruktion

Rohbauphase

  • Überprüfung und Sanierung der tragenden Wände, Decken und Böden
  • Erneuerung der Elektro- und Rohrleitungsinstallationen
  • Erneuerung der Fassade und Wärmedämmung
  • Einbau neuer Fenster und Außentüren

Ausbauphase

  • Verlegung neuer Fußböden und Innentüren
  • Erneuerung der Heizungs- und Sanitärinstallation
  • Trockenbauarbeiten und Verputzarbeiten
  • Malerarbeiten und Oberflächenbehandlung
  • Einbau der neuen Küche und Bäder

Abschlussphase

  • Endkontrolle und Qualitätssicherung


Unsere Checkliste zur Sanierung eines Altbaus hilft Ihnen bei der richtigen Planung Ihres Vorhabens.


Kosten einer Kernsanierung

Was eine Kernsanierung genau kostet, hängt vom Gebäudezustand und dem Umfang der Arbeiten ab. Hier die beispielhaft aufgelisteten Kosten der Kernsanierung auf Grundlage eines Beispielhauses (Reihenendhaus / Doppelhaushälfte aus den 1980er-Jahren, ca. 75 m² Grundfläche mit Keller-, Erd-, Ober- und Dachgeschoss und einer Wohnfläche von insgesamt ca. 130 m²):

Sanierungsmaßnahme Menge Einzelpreis Gesamtpreis
» ALLGEMEIN « 
Planungskosten (ohne Wärmepumpen-Planung)     ca. 8.500 bis 12.000 €
» DACH & FASSADE «       
Abbruch Dach, Blechteile 100 m2 50 €/m2 5.000 €
Auf- und Zwischensparrendämmung, Mineralwolle und PUR-Hartschaum 100 m2 135 €/m2 13.500 €
Dacheindeckung (Betonstein), Lattung 100 m2 90 €/m2 9.000 €
Dachflächenfenster austauschen 4 Stück 2.500 € 10.000 €
Klempner-/Spenglerarbeiten: Verblechungen, Einfassungen, Titanzink pauschal   2.600 €
Klempner-/Spenglerarbeiten: Entwässerung horizontal, Titanzink
15 m 75 €/m 1.125 €
Klempner-/Spenglerarbeiten: Entwässerung vertikal, Titanzink
16 m 60 €/m 960 €
Fassadendämmung mit WDVS, Mineralwolle, 160 mm 160 m2 195 €/m2 31.200 €
Außenanstrich pauschal   4.000 €
Kellerdeckendämmung (PUR-Hartschaum-Platten, Vlies) 60 m2 95 €/m2 5.700 €
» FENSTER & TÜREN «
neue Fenster 20 Stück 920 €/Stück 18.400 €
neue Haustür (mit Seitenteil) 1 Stück 4.600 €/Stück 4.600 €
Rollläden instandsetzen 15 Stück 260 €/Stück 3.900 €
» BAD & BODEN «
Bodenfliesen fürs Bad 15 m2 150 €/m2 2.250 €
Wandfliesen fürs Bad 20 m2 90 €/m2 1.800 €
Sanitärausstattung (WC, Badewanne, Dusche, 2 Waschtische)     4.500 €
neuer Bodenbelag (Fertigparkett, Buche) 100 m2 130 €/m2 1.300 €
» HEIZUNGSERNEUERUNG* « 
Austausch Heizkörper, Thermostate 9 Stück 820 €/Stück 7.380 €
Heizkessel demontieren, abtransportieren pauschal   2.000 €
Gasbrennwerttherme, Solaranlage (25 kW + 10 m2) pauschal   27.000 €
Gasbrennwertkessel, Solaranlage (25 kW + 10 m2) pauschal   28.500 €
Ölbrennwertkessel, Solaranlage (25 kW + 10 m2)
pauschal   31.000 €
Pelletheizung pauschal   38.000 €
Luft-Wärmepumpe pauschal   46.000 €

Quelle: Baukosteninformationszentrum GmbH (BKI) / Stand: 3 . Quartal 2024 / Nettopreise; *Hinweis: Insbesondere bei einem Umbau auf ein anderes Heizsysstem muss projektbezogen mit weiteren Kosten gerechnet werden.

Sie wollen es noch genauer wissen? Für die Kalkulation einzelner Gewerke bei der energetischen Sanierung nutzen Sie unsere "Rechner für Kernsanierungs- und Renovierungskosten".

Finanzierungsmöglichkeiten bei einer Kernsanierung

Die übliche Finanzierung für eine Kernsanierung läuft über einen Sanierungskredit. Dabei handelt es sich um ein zweckgebundenes Darlehen, das heißt, das Geld darf auch nur für die Sanierung einer Immobilie ausgegeben werden.

Einen Kredit für die Haus-Kernsanierung erhalten in der Regel nur Wohneigentümer. Beim Kreditantrag wird das über den Grundbuchauszug nachgewiesen. Zur Absicherung des Kredites erfolgt dann ein Eintrag ins Grundbuch.

Der Sanierungskredit hat einen großen Vorteil: In der Regel steigert die Sanierung den Wert der Immobilie. Und da das Darlehen grundbuchlich abgesichert ist, erhält der Kreditnehmer meist günstigere Zinsen als bei anderen Kreditformen.

Hier können Sie Ihr persönliches Sanierungsdarlehen berechnen.

So finanzieren Sie Ihr Sanierungsvorhaben

Eine Kernsanierung erfordert neben der fachlichen Planung auch ein professionelles Finanzierungskonzept. Welche Fördermöglichkeit Sie nutzen können und worauf Sie bei einem Sanierungskredit achten sollten, darüber sprechen Sie am besten mit einem unserer Heimatexperten. Er kennt alle wichtigen Aspekte und erarbeitet gerne mit Ihnen einen passenden Finanzierungsplan.

 

Lassen Sie sich zum Thema Modernisieren beraten – Ihr Heimatexperte vor Ort freut sich auf Sie.

Abbildung Bausparfuchs Beratung vereinbaren

Staatliche Förderung für die Kernsanierung

Dachpfannen liegen zum Verlegen auf neuem Dachstuhl
Für Baumaßnahmen im Rahmen der Kernsanierung gibt es diverse staatliche Fördermittel. (Quelle: stock.adobe.com/by-studio)

Für eine Kernsanierung können Sie staatliche Fördermittel in Anspruch nehmen. Dazu zählen die "Bundesförderung effiziente Gebäude/Einzelmaßnahme" (BEG EM) und die "Bundesförderung effiziente Gebäude/Wohngebäude" (BEG WG).

Zwar kommen Einzelmaßnahmen bei einer Kernsanierung so gut wie nie vor, geht es doch um die komplette Gebäudesanierung. Aber: Seit 2024 lassen sich die Förderprogramme kombinieren. Ausnahme: Eine Maßnahme darf nicht doppelt gefördert werden. Lassen Sie sich auf jeden Fall über die Fördermöglichkeiten bei der energetischen Sanierung und deren Kombinationsmöglichkeiten beraten, das spart Ihnen eine Menge Geld.

Im Folgenden listen wir alle Programme auf, die für die Kernsanierung infrage kommen:


Sanierung zum Effizienzhaus (BEG WG)

Die bei einer Kernsanierung wohl wichtigste Fördermaßnahme liegt bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Gefördert wird die Sanierung von Altbauten zum sogenannten KfW-Effizienzhaus. Die Förderung unterteilt sich in einen Kredit in Höhe von maximal 150.000 Euro mit Zinsverbilligung und einen Tilgungszuschuss, der den Darlehensbetrag reduziert. Beantragt wird die Förderung nicht direkt bei der KfW, sondern bei einem Finanzierungspartner (Bank oder Bausparkasse).

Hier finden Sie die gültigen Bestimmungen bei der Sanierung zum KfW-Effizienzhaus.


Förderung von Einzelmaßnahmen (BEG EM)

Die Förderung von Einzelmaßnahmen liegt größtenteils in der Hand des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA):

  • Bei den Einzelmaßnahmen werden Arbeiten an der Gebäudehülle (zum Beispiel die Fassadendämmung) und der Anlagentechnik (Be- und Entlüftung) gefördert. Die Förderung gibt es als Zuschuss in Höhe von bis zu 20 Prozent der förderfähigen Kosten.
  • Das BAFA unterstützt ebenfalls die Optimierung von Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden mit einem Zuschuss von maximal 50 Prozent der förderfähigen Kosten.

Hier finden Sie alles Wissenswerte zur BAFA-Förderung.

  • Beim Heizungstausch ist wieder die KfW das verantwortliche Förderinstitut. Beim Austausch einer alten, fossilen Heizung gegen eine Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien gibt es einen Investitionszuschuss von bis zu 70 Prozent, maximal 23.500 Euro.

Alle Bedingungen bei der neuen Heizungsförderung

Darüber hinaus gibt es noch indirekte Fördermöglichkeiten bei der Altbausanierung, wie zum Beispiel für Maßnahmen zum barrierefreien Wohnen oder den Einbruchschutz. Eine komplette Förder-Übersicht finden Sie in unserem Artikel "Förderung Haussanierung".


Kernsanierung: häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen einer Sanierung und einer Kernsanierung?

Bei einer Kernsanierung geht es um den Rückbau eines Gebäudes bis auf seine tragenden Strukturen. Dadurch soll die bestehende Gebäudekonstruktion in einen neuwertigen Zustand versetzt werden. Eine Kernsanierung geht meist mit einer energetischen Sanierung einher und durch die recht radikale Entkernung des Gebäudes weit über eine übliche Sanierung hinaus, die meist nur einzelne Gebäudeteile (Dach, Fassade) umfasst.

Was ist bei der Kernsanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes zu beachten?

Die Kernsanierung eines denkmalgeschützten Hauses erfordert eine enge Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden, Fachkenntnisse und die Bereitschaft, höhere Kosten zu tragen, um die historische Bausubstanz zu erhalten. Folgende Punkte sollten Sie unbedingt beachten:

Genehmigung einholen
Jede geplante Veränderung an einem Denkmal, ob gestalterisch oder baulich, bedarf einer Genehmigung durch die zuständige Denkmalschutzbehörde. Ohne diese Genehmigung dürfen keine Arbeiten durchgeführt werden. Die Behörde prüft, ob die Maßnahmen mit dem Denkmalschutz vereinbar sind.

Fachliche Begleitung
Für die Kernsanierung sollten Sie nach Möglichkeit einen Sachverständigen hinzuziehen, der von der Denkmalschutzbehörde vermittelt wird. Dieser führt die Bestandsaufnahme durch, koordiniert die Planungen und stellt sicher, dass die Arbeiten denkmalgerecht ausgeführt werden.

Denkmalverträgliche Materialien und Techniken 
Bei der Sanierung müssen denkmalverträgliche Materialien und Techniken zum Einsatz kommen, welche die historische Bausubstanz schonen. Moderne sind oft nicht erlaubt.

Begrenzte energetische Sanierung
Die energetische Sanierung von Denkmälern unterliegt Einschränkungen, da die äußere Erscheinung meist nicht verändert werden darf. So ist zum Beispiel eine vollständige Wärmedämmung häufig nicht möglich. Stattdessen müssen Bauherren oft auf Kompromisslösungen zurückgreifen.

Deutlich höhere Kosten
Die Sanierung eines Denkmals ist aufgrund der besonderen Anforderungen und Materialien deutlich kostenintensiver als bei einem normalen Gebäude. Die Kosten werden oft unterschätzt und lassen sich nach oben kaum begrenzen.

Nutzen Sie auch unsere "Checkliste für die Altbausanierung".

Wie lange halten die wichtigsten kernsanierten Gebäudeteile?

Die durchschnittliche Lebensdauer einzelner Gebäudeteile ist ganz unterschiedlich und abhängig von der Lage des Objekts, den verwendeten Materialien und der Bauausführung. Grob kalkuliert ist das die Lebensdauer einzelner Gebäudeteile:

  • Außenputz: bis 50 Jahre
  • Dach: bis 60 Jahre
  • Elektrik: bis 40 Jahre
  • Fenster und Türen: bis 30 Jahre
  • Heizung: bis 30 Jahre
  • Wasserleitungen: bis 50 Jahre

Gibt es rechtliche Vorgaben bei der Kernsanierung?

Wer mehr als zehn Prozent eines Gebäudeteils saniert (zum Beispiel bei der Erneuerung der Fassade), der muss laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) bestimmte energetische Vorgaben einhalten (hier finden Sie alle Informationen zur Sanierungspflicht). Noch wichtiger sind allerdings die Grenzwerte, die Sie für den Erhalt der Fördermittel einhalten müssen. Diese liegen nämlich teils sogar unter den gesetzlichen Regelungen. Klären Sie also vor der Kernsanierung genauestens, welche Kennwerte verlangt und eingehalten werden müssen.

Wie kann ich Fördermittel für die Kernsanierung beantragen?

Wenn Sie die Kernsanierungs-Maßnahmen im Rahmen der "Bundesförderung für effiziente Gebäude" vornehmen, können Sie dafür unter Umständen auch Fördermittel in Anspruch nehmen. Die Beantragung erfolgt dann entweder bei der KfW oder dem BAFA. Die Antragstellung ist dabei an diverse Formalien gebunden. Welche das sind, wie Sie erfolgreich einen Förderantrag stellen, das erfahren Sie in diesem Artikel: Energetische Sanierung: Förderung richtig beantragen

    

Gute Beratung ist unverzichtbar

Sie möchten eine Kernsanierung an Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung durchführen und suchen nach einer passenden Finanzierungsmöglichkeit? Sie haben offene Fragen, die Sie gerne persönlich klären würden? Unsere Heimatexperten vor Ort sind jederzeit für Sie da. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und profitieren Sie von unserer umfassenden Beratung.


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