Dachboden dämmen: Kosten, Tipps und Förderung
- So dämmen Sie den Dachraum richtig
- Oberste Geschossdecke dämmen: Das sollten Sie beachten
- Kosten und Fördermöglichkeiten für die Dämmung des Daches
Bleibt der Dachboden ungedämmt, geht wertvolle Wärme verloren. In einigen Fällen sind Sie sogar gesetzlich dazu verpflichtet, den Fußboden des Dachbodens zu dämmen. Lesen Sie hier, wie Sie Ihren Dachboden dämmen, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen und welche Fördermöglichkeiten Sie haben.
Inhaltsverzeichnis
Bei der Dachbodendämmung gilt es, zwei Bereiche zu unterscheiden. Zum einen geht es in diesem Artikel um die Dämmung des Dachraumes, also um den Kniestock und die Dachflächen. Zum anderen behandeln wir speziell die Dämmung der obersten Geschossdecke, also den Fußboden des Dachraumes und damit den eigentlichen Dachboden. Hierbei gibt es nämlich im Rahmen der Sanierungspflicht spezielle gesetzliche Anforderungen zu beachten.
Diese Methode wird auch Aufdachdämmung genannt, weil hier die gesamte Dämmung von außen auf das Dach aufgebracht wird. Das macht die Aufsparrendämmung relativ aufwändig und damit auch deutlich teurer als die Zwischensparrendämmung.
Kosten: ab ca. 65 Euro/m2
Hier wird das Dämmmaterial zwischen die Dachsparren aufgebracht. Oft werden die Sparren zusätzlich dann auf noch mit einer Traglattung versehen. Auf diese Lattung lässt sich eine zweite Dämmschicht oder eine Verkleidung (zum Beispiel noch Gipsfaserplatten) anbringen, das ergibt dann die Untersparrendämmung.
Kosten: ab ca. 35 Euro/m2
Wenn Sie mehr zur Dämmung des Dachraums wissen wollen, vor allem, welche Materialien dafür infrage kommen, empfehlen wir Ihnen diesen Artikel: Kosten für die Dachsanierung
Die nachträgliche Dämmung der obersten Geschossdecke ist eine der ganz wenigen Pflichten aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG), die auch für Bestandsgebäude gilt. Sie muss eingehalten werden, wenn das Gebäude vier Monate im Jahr oder länger auf eine Temperatur von mindestens 19 Grad beheizt und dabei der Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2: 2014-02 nicht erfüllt wird.
Bei der nachträglichen Dämmung muss dann ein Wärmedurchgangskoeffizient von maximal 0,24 Watt pro Quadratmeter und Kelvin erreicht werden. Diese gesetzliche Nachrüstpflicht kann auch durch die Erneuerung und/oder Dämmung der Dachflächen erfüllt werden.
Bestimmte Gebäude sind von der gesetzlichen Sanierungspflicht ausgenommen: Eigentümer, die ihr Ein- oder Zweifamilienhaus seit spätestens 1. Februar 2002 selbst bewohnen, müssen nichts tun. Doch wenn eine solche Immobilie verkauft oder vererbt wird, muss der neue Eigentümer innerhalb von zwei Jahren dämmen.
Wenn Ihr Gebäude nicht von der Sanierungspflicht ausgenommen ist, sollten Sie schnell handeln – Verstöße gegen die Nachrüstpflicht werden mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro bestraft.
Hier finden Sie die aktuellen Bestimmungen zur Sanierungspflicht.
Auch ohne Nachrüstpflicht ist eine Dämmung des Dachraums und der Geschossdecke sinnvoll, gerade dann, wenn Sie Ihren Dachboden nicht als beheizten Wohnraum nutzen. Nach Einschätzung der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online können Sie durch diese Maßnahme knapp zehn Prozent an Heizkosten sparen.
Planen Sie jedoch, das Dachgeschoss auszubauen und als Wohnraum zu nutzen, sollten Sie unbedingt auch das Dach beziehungsweise die Dachflächen dämmen.
Übrigens: Die Wärmedämmung zählt zu den energetischen Sanierungsmaßnahmen und empfiehlt sich nicht nur für das Dachgeschoss, sondern auch für die Hausfassade. Eine gute Wärmeisolierung spart Heizkosten und sorgt für ein angenehmes Raumklima.
Im Folgenden finden Sie eine Tabelle der Kosten für den Dachausbau. Die Zahlen stammen vom Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) und verstehen sich als Nettopreise der Material- und Arbeitskosten (Stand: 2. Quartal 2024). Neben den Kosten für die Dämmung der obersten Geschossdecke sind hier auch die Preise für den einfachen Ausbau des Dachgeschosses angegeben:
Ausbaumaßnahme beim Dach | ungefähre Kosten |
---|---|
Dämmung oberste Geschossdecke, einfach | ca. 50 Euro/m2 |
Dämmung oberste Geschossdecke, begehbar | ca. 75 Euro/m2 |
Bekleidung: Gipsplatten, Unterkonstruktion abbrechen | 28 Euro/m2 |
Bekleidung: Gipsplatten, einlagig, mit Federschiene | 89 Euro/m2 |
Bekleidung geneigt: Gipsplatte, 12,5 mm, einlagig | 76 Euro/m2 |
Bekleidung geneigt: Gipsplatte, 12,5 mm, einlagig, mit Dämmung |
106 Euro/m2 |
Quelle: Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) / Nettopreise, 2. Quartal 2024, regionalbereinigte Mittelwerte
Um zu entscheiden, welches Verfahren Sie zur Dämmung Ihres Dachbodens anwenden sollten, sind sowohl die baulichen Voraussetzungen als auch Ihre persönlichen Anforderungen an die künftige Nutzung des Dachbodens ausschlaggebend. Diese Möglichkeiten gibt es:
Unterdeckendämmung:
Zwischendeckendämmung:
Aufdeckendämmung:
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Um die Effizienz einer Dachbodendämmung zu bestimmen, gibt es zwei wichtige Kenngrößen: den Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) und die Wärmeleitstufe oder Wärmeleitgruppe (WLG). Während der U-Wert angibt, wie viel Wärme durch ein Bauteil verloren geht, zeigt die Wärmeleitgruppe (WLG) die Wärmeleitfähigkeit eines Baustoffes an. Dabei gilt: je niedriger der Wert, desto besser die Dämmwirkung.
Das GEG gibt einen U-Wert für die Dämmung der obersten Geschossdecke von 0,24 W/m²K vor. Welche Dämmstärken erforderlich sind, um diese Vorgabe einzuhalten, ist von der Konstruktion der Geschossdecke – also dem bisherigen U-Wert – und dem verwendeten Dämmstoff abhängig. Je geringer die Wärmeleitfähigkeit des Dämmmaterials ist, desto dünner darf die Dämmschicht sein.
Ein Beispiel: Bei einer massiven obersten Geschossdecke mit einem typischen (bisherigen) U-Wert von 2,1 W/m²K ergeben sich in Abhängigkeit von Dämmstoffeigenschaften folgende Dämmstoffdicken:
Bei diesen Angaben handelt es sich um grobe Richtwerte, die zur Orientierung dienen, im Einzelfall aber individuell ermittelt werden müssen. Ziehen Sie bei Unsicherheiten einen Energieberater hinzu. Generell gilt: Je dicker die Dämmung, umso effektiver ist die Dämmwirkung bei etwas höheren Materialkosten und gleichbleibenden Arbeitskosten. Wenn der Dachraum nicht genutzt und die Raumhöhe damit unerheblich ist, ist eine dicke Dämmung deshalb immer eine Überlegung wert.
Um die Förderung für die Dachbodendämmung zu erhalten, muss die Dämmung von einem Fachhandwerker ausgeführt werden. WICHTIG: Der zu erreichende Dämmwert muss dann besser sein als vom GEG vorgegeben, nämlich 0,14 W/m²K statt 0,24 W/m²K.
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können Sie folgende Förderung in Anspruch nehmen:
Wenn Sie in Eigenleistung die Dämmung vornehmen, werden die Materialkosten gefördert, wenn ein Energieberater beziehungsweise Energie-Effizienz-Experte die fachgerechte Ausführung der Arbeiten bestätigt.
Neben der direkten Förderung gibt es noch die Möglichkeit von Steuerboni:
Wer seinen Dachboden dämmen will, hat dafür mehrere Dämmmaterialien zur Auswahl. Durch die Entscheidung für eines der drei oben genannten Verfahren wird diese Auswahl jedoch eingeschränkt. Bei der Aufdeckendämmung muss außerdem der erwähnte Aspekt Begehbarkeit berücksichtigt werden.
Für einen Dachboden, der nicht begehbar sein muss, eignen sich neben Platten auch weiche Materialien wie Steinwolle, Glaswolle oder Holzfaser.
Wollen Sie Ihren Dachboden als begehbaren Stauraum nutzen, müssen druckfeste Dämmplatten verwendet werden, zum Beispiel aus Polystyrol oder Polyurethan. Diese haben sehr gute Isoliereigenschaften. Darüber werden Spanplatten oder OSB-Platten als Gehbelag aufgebracht. Alternativ greifen Sie auf Verbundplatten zurück. Diese Vorgehensweise ist besonders empfehlenswert, wenn Sie Ihren Dachboden selbst dämmen.
Was ist also die beste Dachisolierung? Das Angebot an Dämmstoffen ist groß. Hier finden Sie beispielhaft die gängigsten Dämmstoffe, ihre Eigenschaften und Wärmeleitfähigkeit im Überblick:
Dämmstoff | Wärmeleitfähigkeit in W/(m²K) |
---|---|
Polystyrol: als Platte verfügbar, gute Wärmedämmung, leicht zu verarbeiten, unverrottbar und kostengünstig | 0,020 bis 0,040 |
Polyurethan: als Platte erhältlich, druckfest, leicht zu verarbeiten, unverrottbar, sehr gute Dämmeigenschaften | 0,022 bis 0,028 |
Steinwolle, Glaswolle: in Form von Matten, Filz oder Platten, gute Wärmedämmeigenschaften, Verarbeitung erfordert etwas handwerkliches Geschick | 0,032 bis 0,048 |
Holzfaser: als elastische Matten oder Platten, sorgt für gutes Raumklima, gute Wärmedämmeigenschaften, leichte Bearbeitung mit Fuchsschwanzsäge, aber feuchteempfindlich | 0,038 bis 0,040 |
Perlit(e): gepresste, aufgeblähte Gesteinsteilchen, geeignet zum Einblasen oder als Schüttung, seltener auch in Plattenform zur Verlegung, robust, beständig gegen Ungeziefer |
0,038 bis 0,070 |
Zellulose: besteht aus recyceltem Altpapier, resistent gegen Schimmel und Ungeziefer, eignet sich zum Auf- und Einblasen | 0,039 bis 0,042 |
Hanf: Naturdämmstoff als Vlies oder Filz, eignet sich zum Auflegen oder Klemmen, beständig gegen Feuchte und Ungeziefer | 0,039 bis 0,047 |
Schafwolle: Naturdämmstoff als Matte, Vlies, Filz oder lose Stopfwolle, geeignet zum Auflegen, Klemmen oder Ausstopfen von Hohlräumen, langlebig |
0,036 |
Verfügen Sie über handwerkliches Geschick, spricht nichts dagegen, den Dachboden in Eigenregie mit einer Aufdeckendämmung zu versehen. Genauso gut können Sie die Arbeiten aber auch von einem Experten durchführen lassen. Eine Zwischendecken- oder Unterdeckendämmung sollten Sie lieber einem Fachbetrieb überlassen.
Entscheiden Sie sich dafür, den Dachboden in Eigenleistung zu dämmen, gibt es einiges zu beachten. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Dämmen der obersten Geschossdecke hilft Ihnen, eine effektive Wärmedämmung im Dachgeschoss zu installieren:
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