Idealer Sonnenschutz für Terrasse & Balkon
- Welche Schattenspender gibt es?
- Doppelt gut: Hitzeschutz und Kühlung
- Staatlich geförderter Sonnenschutz
Im Sommer werden Terrasse und Balkon zum Lieblingsplatz – Sie entspannen im Liegestuhl oder genießen den Feierabend im Kreis der Familie. Dabei ist ein idealer Sonnenschutz ganz wichtig. Welche Schattenspender es für Terrasse und Balkon gibt, lesen Sie hier.
Wer es sich bei sommerlichen Temperaturen im Garten gemütlich machen will, der sollte auf jeden Fall für ausreichend Schatten sorgen. Dabei freuen sich auch die Flora und das Eigenheim über einen Sonnenschutz. Für Ihre Terrasse oder Ihren Balkon stehen eine Vielzahl an Optionen zur Auswahl:
Welches der richtige Sonnenschutz für die Terrasse oder den Balkon ist, entscheidet nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Art der Handhabung sowie die baulichen Voraussetzungen. Immer wichtiger wird vielen das optische Erscheinungsbild des gesamten Gebäudes sowie intelligente Smart-Home-Lösungen. Der nachfolgende Überblick zeigt auf, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten.
Den einfachen Sonnenschirm gibt es schon sehr lange. Mit einem Durchmesser von höchstens zwei Metern ist er besonders flexibel und kann je nach Sonnenstand verschoben werden. Varianten an Sonnenschirmen gibt es viele:
Neben dem klassischen Schirm, dessen Rohr sich in der Mitte befindet, gibt es noch Freirarmschirme. Sie werden auch Ampel- oder Pendelarmschirme genannt.
Ihr Mast geht seitlich am freischwingenden Schirmdach vorbei und hält es von oben. So kann die geworfene Schattenfläche voll genutzt werden – es bleibt mehr Platz für Tisch, Stuhl oder Gartenliege unter dem Schirm.
Wandert die Sonne bzw. der Schatten weiter, lässt sich die Position des Schirmdachs durch Drehen des Mastes ändern. Pendelarmschirme erhalten Sie auch mit praktischer Knick-Funktion im Mast. Diese Art von Sonnenschutz eignet sich vor allem bei beengten Platzverhältnissen.
Je größer der Schirm für den Sonnenschutz auf der Terrasse ist, umso standfester muss er sein:
Sie haben Ihren Sonnenschirm-Favoriten gefunden? Im alten Schirmständer steht er aber nicht wirklich stabil? Eine passgenaue Bodenhülse ist dafür eine gute Lösung: Mit Beton wird diese im Boden stabilisiert und hält Ihren Sonnenschirm selbst bei Windstößen in aufrechter Position. Wie Sie in Eigenregie eine Bodenhülse fixieren, verrät Ihnen das Magazin "garten-und-freizeit.de".
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Die Markise ist neben dem Sonnenschirm ein bewährter Sonnenschutz für die Terrasse und das Gebäude:
Sonnensegel sind als Sonnenschutz für den Garten sehr angesagt. Gegenüber Sonnenschirmen haben sie den großen Vorteil, dass sie keine Stellfläche benötigen. In Form und Größe ist dieser Sonnenschutz für die Terrasse enorm variabel: Quadratisch, rechteckig, dreieckig, trapezförmig, mit Kantenlängen von mehreren Metern. Mit einem Sonnensegel können Sie nahezu jede Fläche beschatten. Bei der Montage des Sonnensegels geht es vor allem um die Ausrichtung zur Sonne:
Dementsprechend bringen Sie die Verankerung an der Hauswand bzw. die nötigen Masten im Boden an. Empfehlenswert ist wie bei großen Sonnenschirmen ein Punktfundament, um die Masten maximal zu stabilisieren.
Das Sonnensegel sollte zudem ein Gefälle von 30 Grad haben, damit sich kein Regenwasser darin sammelt. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Ösen des Segels aus Edelstahl sind – so rosten sie nicht. Sonnensegel können Sie auch maßanfertigen lassen.
Die Pergola ist eine Alternative zu Sonnenschirm, Sonnensegel und Markise. Ursprünglich ein Säulengang, wird heute so eine Überdachung ohne Wände bezeichnet. Der obere Abschluss besteht aus Verstrebungen, auf denen sich Kletterpflanzen ausbreiten. Gern wird dafür Wein oder Efeu verwendet. Nachteil: Direkt ans Haus gebaut, verdunkelt die bewachsene Pergola den Wohnraum dahinter. Besser eignet sie sich als Sonnenschutz für eine Terrasse, welche Sie ein wenig abseits des Wohnhauses angelegt haben.
Pavillons können ebenfalls für Sonnenschutz auf der Terrasse und im Garten sorgen. Sie lassen sich in stabiler Form aus Holz oder Metall errichten, das Dach kann aus Stoff oder Glas bestehen. Oft haben Pavillons ein Faltdach aus Stoff, das sich auf- und zuschieben lässt. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Terrasse bei Bedarf nur zu einem Drittel oder zur Hälfte zu beschatten. Leichtbauvarianten von Pavillons können Sie nach der Sommersaison abbauen und in Garage oder Keller verstauen.
Sommerlicher Hitzeschutz ist wichtig, um die eigenen vier Wände im Inneren kühl zu halten, auch ohne Klimatisierung. Das erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern spart auch Energie. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt daher außen liegenden sommerlichen Wärmeschutz als Einzelmaßnahme bei Bestandsimmobilien mit:
Bei weiteren geplanten Modernisierungsmaßnahmen gibt Ihnen unser Modernisierungskredit die Möglichkeit, sofort mit Ihren Plänen zu starten. Ihr Heimatexperte vor Ort steht Ihnen in allen Fragen zur Finanzierung und zur staatlichen Förderung gerne zur Seite. Er entwickelt gemeinsam mit Ihnen einen Finanzierungsplan, der zu Ihnen passt und die verschiedenen Förderungen berücksichtigt.
Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin.
Bei starker oder lang andauernder Sonneneinstrahlung kann das Material Ihres Sonnenschutzes mehr oder weniger schnell ausbleichen. Achten Sie deshalb auf eine gute, wetterbeständige Qualität des Stoffs. Die Hersteller geben diese Lichtechtheit auf der Verpackung an. Sie reicht von 1 (sehr gering) bis 8 (hervorragend). Das bedeutet:
Lichtechtheit 5 und 6: Diese Qualität wird als „gut“ bis „sehr gut“ bezeichnet und gilt als Mindestanforderung an Sonnenschutz. Die meisten Schirme und Markisen im mittleren Preissegment stammen aus dieser Kategorie. Das Ausbleichen beginnt hier nach 80 bis 160 Tagen direkter Sonneneinstrahlung.
Lichtechtheit 7 bedeutet im Alltag, dass der "vorzügliche" Stoff erst nach knapp einem Jahr an Farbe verliert. Ist er mit der 8 als "hervorragend" gekennzeichnet sogar erst nach 700 Tagen.
Bitte beachten Sie dabei: Die Werte zur Lichtechtheit sind ein Indikator für den Schutz der Textilien selbst. Sie sind zum Beispiel ein Qualitätsmerkmal dafür, wie schnell ein Stoff in der Sonne ausbleicht oder spröde wird. Sie sagen nichts über Schutz aus, den Ihre Markise oder Ihr Sonnensegel gegen UV-Strahlung bieten kann.
Viele Menschen achten beim Sonnenbad zum Schutz der Haut auf einen hohen Lichtschutzfaktor der Sonnencreme. Dass auch Markisen und Co. unterschiedliche Sonnenschutzfaktoren aufweisen, wissen nur wenige:
Die Reinigung von Schirm, Sonnensegel und Markise ist unkompliziert. Dank der Beschichtung, oftmals mit Teflon, reicht meist das Abfegen mit einer weichen Bürste aus. Gibt es stärkere Verschmutzungen, greifen Sie zusätzlich zu lauwarmem Wasser und einem sanften Waschmittel. Dieses können Sie ganz einfach aus Feinwaschmittel und Wasser selbst herstellen. Nutzen Sie zur Reinigung einen weichen Schwamm und beginnen Sie vorsichtig, um den Schmutz nicht tiefer in den Stoff zu reiben. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie den Hersteller.
Wer sich für neuen Sonnenschutz für die Terrasse entscheidet, sollte sich grundsätzlich fragen:
Was soll den ersehnten Schatten werfen? Markise, Sonnensegel, Überdachungen oder besser ein großer Schirm, unter dem die ganze Familie Platz hat? Mit welchen Kosten und mit welchem Aufwand muss ich bei meiner Entscheidung rechnen? Nutze ich meine Terrasse nur im Hochsommer oder bis in den Herbst hinein?
Lichtechtheit, UV-Schutz und die Fähigkeit, Wasser abzuweisen, sind elementare Materialmerkmale. Als Fausregel gilt: Je besser ein Stoff damit ausgestattet ist, umso teurer wird die Anschaffung werden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass der gewählte Sonnenschutz zum optischen Gesamtbild des Gebäudes passt.
Den Sonnenschutz für die Terrasse können Sie auch in elektrischer Ausführung kaufen:
Natürlich sind automatische Modelle etwas teurer als manuell zu bedienende Varianten – der Komfort ist aber auch deutlich höher.
Sie planen weitere, kostspieligere Maßnahmen im Haus oder Garten? Unsere Heimatexperten sind jederzeit für Sie da, wenn Sie offene Fragen zur Finanzierung Ihrer Maßnahmen haben. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und profitieren Sie von unserer umfassenden Beratung.
Sie möchten im Sommer noch Ihre Terrasse neu pflastern oder Ihren Garten umgestalten? In den eigenen vier Wänden gibt es immer etwas zu tun. Hier ein paar Anregungen und Ideen:
Die Digitalisierung ermöglicht fortlaufend neue Innovationen. Diese Chancen möchten wir, die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, stärker dafür nutzen, unser Informations- und Serviceangebot noch kundenfreundlicher und individueller für Sie zu gestalten.
Damit wir Sie auch über die Durchführung unseres Vertrages hinausgehend bedarfsgerecht, individuell und effizient beraten, betreuen und informieren können, bitten wir Sie, der Verarbeitung, Zusammenführung und Analyse Ihrer Daten zuzustimmen.
Welche Daten umfasst diese Einwilligung?
Mit Ihrer Einwilligung können wir Ihre Daten verarbeiten, die wir aus unseren persönlichen Geschäftsbeziehungen und der Zusammenarbeit mit Ihnen gewonnen haben. Dazu gehören:
1. Stammdaten und Informationen zu Ihren persönlichen Verhältnissen wie Personalien (z. B. Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Familienstand, Anzahl Kinder), Anschrift, Kontaktdaten, Wohnstatus (z. B. Miete oder Eigentum);
2. Daten zur Erwerbstätigkeit (z. B. Beruf, Einkommen, Branche) und Angaben zur Selbstständigkeit oder sonstigen Beschäftigung (z. B. zum eigenen Unternehmen oder Arbeitgeber; dies betrifft unter anderem Informationen aus dem Handelsregister und zu Bilanzen);
3. Informationen über Interessen an oder Inanspruchnahmen von Finanzdienstleistungen (z. B. Baufinanzierung, Bausparprodukte, Immobilienvermittlung, sonstige Bank-, Versicherungs- und Fonds-Produkte);
4. Informationen zu Verträgen, die Sie mit uns oder vermittelt durch uns mit Dritten geschlossen haben (z. B. Details zur Laufzeit und Höhe von Krediten und (Tilgungs-)Raten sowie zu Salden und Umsätzen auf laufenden Konten);
5. Daten zur Immobilie, ihrer Sicherung und nachhaltigen Nutzung (z. B. Informationen zum Baujahr, Beleihungswert und Verkehrswert, Nutzungsart wie Miete oder Eigennutzung, eingereichte Bilder, Informationen zu Gebäudestatus und -beschaffenheit, Maßnahmen zur Herstellung, Aufrechterhaltung oder Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit der Immobilie, Daten zum Energieträger, zum Energiebedarf und -verbrauch, Daten rund um den Wasserverbrauch, nachverfolgbare Qualitätskontrollprozesse und deren Dokumentation wie etwa ein Energieausweis gemäß den jeweils anwendbaren gesetzlichen Vorgaben, Daten rund um Instandsetzungs-, Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich Daten zur Ermittlung von insbesondere energetischen Modernisierungsbedarfen);
6. Aktionsdaten, darunter verstehen wir Informationen dazu, auf welche Art und Weise Sie mit uns in Kontakt stehen (z. B. allgemeine Kontakthistorie, empfangene Newsletter, erfolgte Beratungen, jeweils mit Angaben wie z. B. Art, Anzahl, Zeitpunkt und Inhalt).
Ihre Einwilligung erlaubt es uns, zu den vorstehenden Daten weitere Informationen hinzu zu speichern, die wir rechtmäßig erhoben haben. Dies sind insbesondere:
7. Daten zu Ihrer Bonität (z. B. von der Schufa);
8. Daten aus anderen Registern und öffentlichen Quellen (z. B. Daten zu Grundstücken und Gebäuden aus Kartendiensten wie Google Maps oder Daten, die von Katasterämtern oder anderen Ämtern öffentlich zur Verfügung gestellt werden);
9. Sogenannte „mikrogeographische Daten“, die wir von Dritten erhalten, z. B. zur vermuteten Soziodemographie oder typischen Affinitäten, die Personengruppen zugeordnet werden, die sich in Ihrer Lebenssituation befinden (z. B. das mögliche Interesse an bestimmten Produkten, die einer bestimmten Einkommensgruppe oder Wohnsituation zugeschrieben werden);
Wenn Sie damit einverstanden sind, können wir zu den vorstehenden Informationen auch Ihre rechtmäßig erhobenen Online-Nutzungsdaten (sofern Sie z. B. auf unserer Webseite der Auswertung Ihres Nutzungsverhaltens zugestimmt haben) hinzu speichern:
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Ihre Einwilligung erlaubt uns, Ihre Daten zusammenzuführen und zu analysieren, damit wir Sie und andere Kunden möglichst effizient und passgenau beraten, betreuen und informieren können. Hierbei analysieren wir Ihre Daten sowohl um Erkenntnisse (z. B. zu typischen Kundenprofilen und statistischen Zusammenhängen) zu gewinnen als auch um diese Erkenntnisse anzuwenden (z. B. indem wir für Sie wahrscheinlich relevante Produkte oder bevorzugte Ansprachezeitpunkte identifizieren).
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