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Bauzinsen aktuell:
Wie entwickeln sich die Zinsen?

  • Historischer Vergleich
  • Prognose für die Zukunft
  • Niedrigzinsen mit Bausparen sichern

Ein wichtiges Detail einer Baufinanzierung sind Zinsen. Über Jahre sind sie gesunken und befanden sich auf einem historisch niedrigen Niveau. Mittlerweile sind die Bauzinsen wieder angestiegen. Alles, was Sie darüber wissen müssen und wie es um die Bauzinsen aktuell bestellt ist, erfahren Sie hier.

      

+++ Bauzinsen: Aktuelle Situation und Entwicklung +++

    

Die Grafiken zeigen die Zinsentwicklung seit 2003 bei Immobilienkrediten an private Haushalte – mit Laufzeiten von bis 5, bis 10 und über 10 Jahre (Basis: Angaben der Deutschen Bundesbank).

Die Europäische Zentralbank (EZB) möchte die Konjunktur ankurbeln und hat zum zweiten Mal in diesem Jahr den Leitzins gesenkt: um 0,25 Prozentpunkte auf jetzt 2,50 Prozent.  

Der von der EZB ausgegebene Leitzins ist ein wichtiger Indikator für die Bauzinsen und damit für die Baufinanzierung. Schwäbisch Hall-Immobilienexperte Oliver Adler schätzt die Marktlage so ein: "Wir liegen bei den Baufinanzierungszinsen derzeit wieder deutlich über 3 Prozent – und es ist angesichts der geopolitischen Lage und der politischen Unwägbarkeiten nicht ausgeschlossen, dass die Zinsen weiter leicht steigen. Mein Rat: Wer bereits ein konkretes Vorhaben im Auge hat, sollte also schnell ins Handeln kommen."
 

Chancen für Immobilienkäufer

Mit den Zinssenkungen ist auch der in den letzten Jahren hohe Anstieg der Immobilienpreise abgeflacht. Der Markt hat sich im ländlichen Bereich an einigen Stellen entspannt, die Preise in der Stadt sind eher noch hoch. Auch die Baupreise beim Neubau stagnieren, so dass Bauherren und Käufer jetzt wieder wesentlich größere Chancen haben, das passende Objekt zu finanzieren.

Bauzinsen-Entwicklung: Das sagt unser Kapitalmarktexperte

Wie geht die Entwicklung der Bauzinsen weiter und welche Auswirkungen hat das auf den Immobilienmarkt? Einfache Antworten auf diese Fragen gibt es nicht. Dr. Rainer Eichwede, Kapitalmarkt-Experte der Bausparkasse Schwäbisch Hall, ordnet die jüngste EZB-Entscheidung ein und gibt einen Ausblick, wie sich der Zinsmarkt entwickeln wird.

 

Die Bauzinsen sind in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen, obwohl die EZB die Leitzinsen gesenkt hat. Wie hängt beides zusammen?

Dr. Rainer Eichwede: "Das geplante Finanzpaket der neuen Bundesregierung bedeutet, dass Deutschland zukünftig als (noch) größerer Emittent am Anleihenmarkt auftritt und sich dort zusätzliche Milliardenbeträge leihen wird. Das hat Auswirkungen auf die Renditen der Staatsanleihen. Konkret schnellte allein durch die Ankündigung des Sondervermögens die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe innerhalb eines Tages um 0,40 Prozent auf über 2,8 Prozent hoch. Und genau an diesen zehnjährigen Bundesanleihen orientieren sich die Bauzinsen in Deutschland. Deshalb sind auch die Bauzinsen sprunghaft gestiegen und liegen jetzt deutlich über 3,0 Prozent.

Die EZB-Entscheidung, die Leitzinsen auf 2,5 Prozent zu senken, hat hingegen keine direkten Auswirkungen auf die fixen Bauzinsen. Sie war von den Märkten erwartet und bereits eingepreist worden."

 

Was bedeuten die gestiegenen Bauzinsen für angehende Immobilienkäufer?

Dr. Rainer Eichwede: "Das höhere Bauzinsniveau führt dazu, dass die monatliche Belastung eines neuen Baudarlehens durch die Zins- und Tilgungszahlungen ansteigt. Wer weder längere Rückzahlungen noch höhere monatliche Belastungen in Kauf nehmen will, muss seine (Traum-)Immobilie eventuell kleiner planen."

 

Wie werden sich die Baufinanzierungszinsen konkret weiter entwickeln?

Dr. Rainer Eichwede: "Wir müssen damit rechnen, dass durch die vermehrte Aufnahme von Staatsschulden – und hier sehen wir einen europaweiten Trend – die Renditen an den Anleihenmärkten steigen. Damit werden auch die Bauzinsen hierzulande voraussichtlich in einem Korridor zwischen 3 und 4 Prozent verharren.

Dr. Rainer Eichwede ist Kapitalmarkt-Experte der Bausparkasse Schwäbisch Hall und Leiter des Finanz-Controllings. Er und sein Team haben die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen fest im Blick. (Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall)

Ob wir an die Höchststände vom vergangenen Jahr mit 4,2 Prozent herankommen, ist zur Zeit noch unwahrscheinlich, aber nicht
ausgeschlossen – zu hoch sind die Unsicherheiten, die beispielsweise die Politik von US-Präsident Trump derzeit verursacht."

 

Was können wir denen raten, die momentan für ihren Traum von den eigenen vier Wänden sparen?

Dr. Rainer Eichwede: "Wer sich noch im Ansparstadium befindet, also gezielt Eigenkapital für seinen Wohntraum sammelt und eher eine kurz- bis mittelfristige Geldanlage sucht, kann von den derzeit noch verhältnismäßig hohen Tagesgeld- und Fest-Zinskonditionen profitieren. Die Chancen am Aktien- und Fondsmarkt werden perspektivisch eher geringer.

Ans Herz legen kann ich allen die aktuellen Bausparkonditionen: zusammen mit der staatlichen Förderung oder mit dem Junge-Leute-Bonus bis 28 Jahre kommen angesichts der aktuellen Lage an den Weltmärkten durchaus ansehnliche Sparzinsen zusammen. Hinzu kommt die Option auf das Bauspardarlehen zu festen Zinskonditionen. Dies verdoppelt „praktisch“ das im Bausparvertrag angesparte Kapital und hat in Kombination mit dem weiteren Eigenkapital eine positive Auswirkung auf die Bank-Kondition einer künftigen Finanzierung."

 

Was wird mit den Immobilienpreisen passieren?

Dr. Rainer Eichwede: "Die Immobilienpreise waren – und bleiben – auf dem Weg der Erholung. Das bedeutete für Käufer, dass sie sich insbesondere im Neubau-Segment durchaus mit steigenden Preisen beschäftigen mussten. Dieser Effekt wird durch den Anstieg der Bauzinsen voraussichtlich etwas abgemildert werden. Für die Entwicklung im Neubau werden aber sicherlich auch die weiteren Rahmenbedingungen, wie etwaige Förderprogramme der neuen Bundesregierung, relevant. Diese hat in ihrem Sondierungspapier zumindest Wohnungsbau und Wohneigentum als förderfähigen Aspekt beschrieben. Was konkret in Richtung energetische Modernisierung und Ausgestaltung der Förderungen herauskommt, ist allerdings noch offen."

(Stand März 2025)

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Bauzinsen aktuell: Berechnen Sie das Zinsänderungsrisiko

Auch wenn sich die Experten weitestgehend einig sind, kann niemand eine sichere Prognose für die Bauzinsentwicklung der nächsten zehn Jahre geben. Bei der derzeitigen Zinsentwicklung  ist damit zu rechnen, dass die Bauzinsen weiter ansteigen. Wenn Sie also gerade Ihr Traumhaus realisieren wollen, ist eine längere Zinsbindung für Ihre Baufinanzierung durchaus sinnvoll. Unser Zinsrechner zeigt Ihnen, wie Ihre Konditionen abhängig von der Laufzeit der Zinsbindung aussehen können.


Bauzinsen und Baufinanzierung: Wichtige Tipps

Eine Baufinanzierung besteht sehr oft aus zwei Phasen. Zunächst werden Tilgung und Zinssatz für eine erste Laufzeit – Zinsbindungsphase genannt – von 10 bis 15 Jahren vereinbart. Nähert sich diese Phase ihrem Ende und besteht noch eine Restschuld, werden die Konditionen für die weitere Zeit der Darlehenstilgung neu festgelegt.

Grundsätzlich haben Sie beim Zinssatz folgende Möglichkeiten:

  • Eine kurze Zinsbindung orientiert sich eng am aktuellen Zinssatz.
  • Für eine mittelfristige Zinsbindung wird ein etwas höherer Zinssatz angesetzt.
  • Eine langfristige Zinsbindung ist vergleichsweise am teuersten, da der Darlehensgeber mit steigenden Zinsen rechnen und diesem Umstand in der Kalkulation Rechnung tragen muss.

Als Darlehensnehmer können Sie sich entscheiden: Einen aktuell niedrigen Zinssatz können Sie sich in der Regel für eine kürzere Zinsbindungsphase sichern. Wollen Sie sich vor einem eventuellen Zinsanstieg schützen, sollten Sie eine möglichst lange Zinsbindung vereinbaren. Dies macht zwar die Finanzierung geringfügig teurer, schützt Sie aber für bis zu 30 Jahre vor einem Zinsanstieg. Vereinfacht lässt sich zusammenfassen:

  • Eine kurze Zinsbindung eignet sich für Sie, wenn Sie flexibel bleiben wollen und risikobereit sind.
  • Eine langfristige Zinsbindung passt zu Ihnen, wenn Sie auf Sicherheit und eine verlässliche Langzeitplanung setzen.

Warum Bausparen bei den aktuellen Bauzinsen Sinn macht

Bausparen bedeutet in diesen Zeiten vor allem, sich günstige Zinsen für die Zukunft zu sichern. Wir haben die Vorteile des Bausparens für Sie kompakt zusammengefasst:

  • Sie sichern sich günstige Darlehenszinsen für Ihre Wohnwünsche von morgen. 
  • Sie bilden gezielt Eigenkapital als Basis für Ihre Finanzierung. 
  • Sie entscheiden selbst, ob Sie Ihren Bausparvertrag zum Bauen, Kaufen, energetischen Sanieren oder für Ihre Anschlussfinanzierung nutzen. 
  • Sie werden vom Staat mit Fördermitteln unterstützt, sofern Sie berechtigt dafür sind. 

In unserem Video zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt wie ein Bausparvertrag funktioniert. Einfach auf den Play-Button drücken und anschauen.

So einfach kann Bausparen sein.

Lassen Sie sich informieren und beraten

Sie sehen also: Mit seinen günstigen und fest vereinbarten Konditionen ist der Bausparvertrag die ideale Lösung für Ihre Zinssicherung. Sie können sicher planen und sparen zusätzlich bares Geld, sollte der spätere Anschlusskredit einen höheren Sollzins aufweisen. Mit dem Ersparten können Sie wiederum entweder mehr tilgen, für später finanziell vorsorgen oder sich andere Wünsche erfüllen. Sprechen Sie jetzt mit unseren Heimatexperten vor Ort, der Ihnen auch zur aktuellen Bauzinsentwicklung und den damit verbundenen Auswirkungen auf eine Baufinanzierung weiterhilft.

Lassen Sie sich zum Thema Bausparen und Finanzieren beraten – Ihr Heimatexperte vor Ort freut sich auf Sie.

Abbildung Bausparfuchs Beratung vereinbaren

  

Bauzinsen aktuell: Fragen und Antworten

Wann steigen die Bauzinsen?

Generell entwickeln sich die Zinsen für Immobilienkredite parallel zum allgemeinen Zinsgeschehen auf den Geldmärkten. In Deutschland ist insbesondere die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen der Referenzwert für die Bauzinsen. Zur Erklärung: Mit Staatsanleihen und Pfandbriefen refinanzieren die Banken Immobilienkredite. Die Mehrkosten geben sie durch höhere Bauzinsen an die Verbraucher weiter. Einen großen Einfluss auf die aktuellen Bauzinsen hat auch die Inflation.

Welche Faktoren die Höhe der Bauzinsen aktuell beeinflussen, können Sie hier detailliert nachlesen.

 

Wie hoch sind die Bauzinsen?

Einen verbindlichen Zinssatz für die Baufinanzierung gibt es nicht, auch wenn Online-Suchmaschinen heute den direkten Preisvergleich erleichtern. Wer Laufzeit, Wunschrate und Kredithöhe angibt, erhält eine Vielzahl von Angeboten mit dem jeweiligen Effektivzins. Daran lässt sich abschätzen, in welchem Rahmen sich eine Baufinanzierung aktuell bewegt.

Diese Informationen geben nur einen groben Anhaltspunkt, wenn Sie Ihre Zinsen berechnen wollen. Für die Planung Ihrer individuellen Baufinanzierung reichen sie nicht aus. Denn bevor eine Bausparkasse oder Bank ein konkretes Finanzierungsangebot macht, prüft sie eine Vielzahl von Faktoren, darunter:

  • verfügbares Eigenkapital
  • Bonität
  • Verhältnis zwischen Kreditsumme und Preis der Immobilie

Wenn Sie über einen hohen Anteil an Eigenkapital verfügen, erhalten Sie unter Umständen einen günstigeren Zinssatz. Wenn Sie nur einen Teil, beispielsweise 60 Prozent der Immobilie beleihen, erhalten Sie bessere Konditionen als Kunden, die 80 Prozent des Kaufpreises finanzieren wollen.  

 

Wie kann ich mir Bauzinsen aktuell sichern?

  • Mit einem Bausparvertrag können Sie sich das aktuelle Zinsniveau für die Darlehensphase sichern, auch wenn das Bauspardarlehen selbst erst nach der Sparphase in einigen Jahren ausgezahlt wird. Unser Heimatexperte Hauke Blohm bringt die Vorteile in einem Interview auf den Punkt: "Wichtig ist auf jeden Fall, stets auch schon an die Zukunft zu denken. So kann man etwa durch Abschluss eines Bausparvertrages steigenden Zinsen entgegenwirken. Das lohnt sich für energetische Modernisierung, Anschlussfinanzierung oder den Wunsch nach Wohneigentum in einigen Jahren. Denn steigende Zinsen bedeuten unter Umständen auch fallende Immobilienpreise – so schlägt man sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Und natürlich der Top-Tipp aktuell: Nutzen Sie langfristige Zinsbindung für mehr Planbarkeit."
  • Bauherren oder Eigenheimbesitzer können sich mit einem Forward-Darlehen die Zinsen von heute bis zu fünf Jahre vor Ablauf der Zinsbindung sichern. Am Ende der festgelegten Vorlaufzeit wird das Darlehen ausgezahlt. 
  • Endet die Zinsbindung des Baukredits schon innerhalb der nächsten sechs Monate, können sich Anschlussfinanzierer die Zinsen mit Hilfe eines Sofortdarlehens sichern. Mit dem Sofortdarlehen lösen die Kreditnehmer den Restbetrag des alten Darlehens ab.
 

Wie entwickeln sich die Bauzinsen in Zukunft?

In Phasen sehr niedriger Zinsen können diese praktisch nur in eine Richtung gehen: nach oben. Dann ist es wichtig, sich niedrige Zinsen langfristig zu sichern. In Zeiten hoher Zinsen ist dies anders: Dann besteht die Möglichkeit, dass die Zinsen sinken. In diesem Fall bedeutet die Zinsbindung für den Kreditnehmer einen vergleichsweise teuren Vertrag. 

Die Zinsen für Immobilienkredite entwickeln sich parallel zum allgemeinen Zinsgeschehen auf den Geldmärkten. Wie sie sich allerdings entwickeln, das kann kein Experte genau voraussagen. Dafür sind die internationalen Einflüsse und die Entwicklungen auf den verschiedenen Märkten zu komplex. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir Ihre individuelle Finanzierung so, dass Sie Zinsentwicklungen in jedem Fall entspannt entgegensehen können. Ihr Heimatexperte berät Sie gern.

 

Was ist der Sollzins?

Der Sollzins ist der Zins, zu dem das Darlehen verzinst wird. Er wird auch Nominalzins genannt. Der Sollzins ist wichtig, um Ihre monatliche Belastung auszurechnen: Diese setzt sich zusammen aus der Tilgungsrate und der Rate für die Zinszahlungen gemäß Sollzinssatz.

Die meisten Bauherren und Wohnungskäufer möchten eine Baufinanzierung, die mit verlässlichen Monatsraten verbunden ist. Für solche Kredite wird der Sollzins für eine bestimmte Laufzeit festgeschrieben. Man spricht dann vom gebundenen Sollzins.

 

Was ist der effektive Jahreszins?

Der Sollzins ist ungeeignet, um Angebote von mehreren Anbietern zu vergleichen. Denn je nachdem, wie der Darlehensvertrag ausgestaltet ist, liegt die tatsächliche Verzinsung des Darlehens über dem Sollzins. Einen Einfluss haben beispielsweise die Zinszahlungstermine und natürlich die Laufzeit, aber auch die Tilgung, die Dauer der Zinsfestschreibung und der Auszahlungskurs (im Falle eines Disagios). Der Zins, der die Gesamtkosten des Kredits enthält, wird Effektivzins genannt. Auch er wird als Jahreszinssatz dargestellt, so erhalten Sie den effektiven Jahreszins.

Berechnet wird der Effektivzins nach genauen Vorgaben, die in der Preisangabenverordnung festgelegt sind. Dadurch ist er über alle verschiedenen Institute und Anbieter vergleichbar – sofern die Angebote die gleiche Laufzeit und die gleichen Auszahlungskonditionen aufweisen!

Wenn sich der Zinssatz oder andere preisbestimmende Faktoren während der Laufzeit noch ändern können, spricht man vom anfänglichen jährlichen Effektivzins.

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, in Darlehensangeboten Sollzins und Effektivzins anzugeben. Nur so kann der Kreditnehmer verschiedene Angebote auch wirklich vergleichen. In diesem Sinne ist der effektive Jahreszins das Preisschild am Kreditangebot. Mit dieser Größe lassen sich die Kosten eines Kredits abschätzen.  

 

    

Gute Beratung ist unverzichtbar

Sie haben Pläne für Ihren Wohntraum? Sprechen Sie mit einem unserer Heimatexperten, wenn Sie nach einer passenden Finanzierung für Ihr Vorhaben suchen. Er beantwortet gerne Ihre Fragen zu den verschiedenen Optionen und Fördermöglichkeiten und erstellt mit Ihnen gemeinsam einen Finanzierungsplan. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und profitieren Sie von unserer individuellen Beratung.


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