Quadratmeterpreise:
aktuelle Preise und Prognosen
- Entwicklung der Quadratmeterpreise
- Quadratmeterpreise in Deutschland
- Quadratmeterpreise in Ihrer Region
Lange kannten die Quadratmeterpreise für Immobilien in Deutschland nur eine Richtung: steil nach oben. Doch nun ist der Aufwärtstrend leicht gebremst. Wir zeigen die aktuellen Quadratmeterpreise für Wohnungen und Häuser in Ihrer Region und informieren über aktuelle Zahlen und Prognosen.
Der Quadratmeterpreis ist der Preis, den Sie pro Quadratmeter für ein Grundstück, ein Haus oder eine Wohnung am Markt erzielen können. Die jeweiligen Preise für Grundstücks- oder Wohnfläche sind von verschiedenen Faktoren abhängig.
Das wichtigste Kriterium ist die Lage, hinzu kommen bei Immobilien Zustand, Baujahr, Schnitt und Ausstattung. Bei den Grundstückspreisen spielt neben Lage, Ausrichtung und Anbindung die Bebaubarkeit eine entscheidende Rolle bei der Höhe des Quadratmeterpreises.
Zudem sind die Bodenrichtwerte und die Quadratmeterpreise vergleichbarer Grundstücke eine hilfreiche Orientierung. Den Bodenrichtwert können Sie kostenlos online einsehen, beispielsweise über das Onlineportal BORIS-D.
Den Quadratmeterpreis eines Grundstücks, des Hauses oder der Wohnung können Sie leicht selbst berechnen. Länge x Breite ergibt die Quadratmeterzahl, Kaufpreis oder Kaltmiete geteilt durch die Quadratmeterzahl ergibt den Quadratmeterpreis. Das klingt zunächst einmal ganz simpel, es gilt dabei aber zu bedenken, dass bei Häusern und Wohnungen nur die reine Wohnfläche zählt – und die lässt sich ganz unterschiedlich berechnen, sodass sich eine andere Quadratmeterzahl ergibt.
Nutzflächen wie Kellerräume, Abstellräume, Heizungsräume, Trockenräume, Garagen sowie Flächen mit bis zu einem Meter Höhe – beispielsweise bei extremen Schrägen – müssen Sie bei der Berechnung nicht berücksichtigen. Terrassen, Balkone oder Loggien werden hingegen anteilig berechnet. Daher müssen Sie auch dafür die Maße ermitteln und mit einem entsprechenden Faktor multiplizieren. Hierfür lautet die Formel Länge x Breite x Faktor = Quadratmeterzahl.
Folgende Flächen zählen nur anteilig zur Wohnfläche:
Beispiel: Für alle nutzbaren Zimmer einer Wohnung haben Sie 80 Quadratmeter ermittelt. Darüber hinaus verfügt die Wohnung noch über einen acht Quadratmeter großen Balkon mit südlicher Ausrichtung. Der zählt (Faktor 0,5) nur zur Hälfte zur Wohnfläche dazu. Das ergibt dann eine Gesamt-Wohnfläche von 80 (Wohnung) plus 4 (halber Balkon) = 84 Quadratmetern. Angenommen, die Wohnung kostet 300.000, dann ergäbe sich daraus wie folgt der Quadratmeterpreis: 300.000 geteilt durch 84 = rund 3.571 Euro pro Quadratmeter.
Für viele mag das nach überflüssigen Details klingen, aber: Bei der Berechnung der neuen Grundsteuer spielt die Wohnfläche eine wichtige Rolle. Und auch bei der Berechnung des Mietpreises ist die korrekte Angabe der Wohnfläche wichtig. Dagegen wird bei Grundstücken bei der Berechnung die gesamte Größe zugrunde gelegt.
In diesem Artikel finden Sie noch weitere Infos und Methoden zur Wohnflächenberechnung.
Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) sind die Preise für Wohnimmobilien und damit auch die Quadratmeterpreise in Deutschland im ersten Quartal 2022 um durchschnittlich zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser haben sich gegenüber dem Vorquartal im Schnitt um 0,8 Prozent verteuert.
Damit deutet sich eine leichte Abschwächung der Dynamik an: Im dritten Quartal 2021 waren die Preise für Wohnimmobilien noch um 4,1 Prozent und im vierten Quartal 2021 um 3,1 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorquartal gestiegen.
Der leichte Abwärtstrend setzt sich in diesem Jahr fort. Laut dem neuen Hauspreisindex der Transaktionsplattform Europace sind die Preise bei allen Arten von Wohnimmobilien gefallen. Nach den Eigentumswohnungen (-0,86 Prozent) sinken die Preise für Bestandsimmobilien am zweitstärksten (-0,69 Prozent).
Aber auch die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser sinken erstmals leicht (-0,26 Prozent). Stark gestiegen sind hingegen die Baukosten pro Quadratmeter, die bundesweit aktuell bei knapp 2.200 Euro liegen. Wer auf schlüsselfertige Fertighäuser setzt, sollte mindestens 2.500 Euro pro Quadratmeter einkalkulieren. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel zum Thema „Aktuelle Baupreise“.
Der Preis einer Immobilie hängt von vielen Faktoren ab. Unser Immobilenwert-Rechner bezieht neben dem Quadratmeterpreis noch viele weitere Faktoren in die Wertermittlung mit ein. So erhalten Sie in wenigen Minuten adressgenau eine Einschätzung des zu erzielenden Immobilienpreises:
Laut dem Online-Immobilienportal ImmoScout24 liegen die Quadratmeterpreise aktuell durchschnittlich ...
Für baureifes Land gibt das Statistische Bundesamt derzeit einen bundesweiten Durchschnittswert von 205,60 Euro pro Quadratmeter an.
Quadratmeterpreis 3. Quartal 2022 | Preisentwicklung: Q3 2022 zu Q2 2022 | |
---|---|---|
Eigentumswohnung Neubau | 4.170 Euro/m2 | + 1 Prozent |
Eigentumswohnung Bestand |
2.835 Euro/m2 |
+ 0,9 Prozent |
Haus Neubau | 3.703 Euro/m2 | + 1,9 Prozent |
Haus Bestand | 3.055 Euro/m2 | + 0,5 Prozent |
Quelle: ImmoScout24; bei den Preisen handelt es sich um Angebotspreise, die in der Regel höher liegen als die tatsächlichen Verkaufspreise.
Zwar stiegen die Quadratmeterpreise für Häuser und Wohnungen in Deutschland im dritten Quartal 2022 noch an. Dies aber auf einem sehr niedrigen Niveau. Nach einem teils starken Rückgang der Immobilienpreise im zweiten Quartal 2022 scheinen sich die Werte jetzt eingependelt zu haben.
Quadratmeterpreis 2019 | Quadratmeterpreis 2020 |
Quadratmeterpreis 2021 |
|
---|---|---|---|
Baureifes Land | 189,78 Euro | 199 Euro | 205,60 Euro |
Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: Oktober 2022
"Neuer Rekordwert" ist die regelmäßig wiederkehrende Überschrift, mit der das Statistische Bundesamt jährlich die bundesweiten Durchschnittspreise für baureifes Land veröffentlicht. 2021 wurde dabei erstmals die 200-Euro-Marke geknackt.
Durchschnittlicher Quadratmeterpreis auf Basis der Daten von immowelt.de (Stand: Oktober 2022):
Bundesland/Stadt | Quadratmeterpreis in Euro/m2 |
---|---|
Baden-Württemberg | 3.920 |
Stuttgart | 5.523 |
Freiburg im Breisgau | 5.736 |
Bayern | 4.889 |
München | 7.759 |
Nürnberg | 4.178 |
Berlin | 5.197 |
Brandenburg | 2.760 |
Potsdam | 5.347 |
Cottbus | 2.193 |
Bremen | 2.193 |
Bremerhaven | 1.802 |
Hamburg | 6.649 |
Hessen | 3.759 |
Wiesbaden | 4.881 |
Frankfurt am Main | 6.521 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2.637 |
Schwerin | 2.517 |
Rostock | 4.007 |
Niedersachsen | 2.699 |
Hannover | 3.743 |
Braunschweig | 3.528 |
Nordrhein-Westfalen | 2.891 |
Köln | 5.262 |
Düsseldorf | 5.085 |
Rheinland-Pfalz | 2.780 |
Mainz | 4.527 |
Koblenz | 3.650 |
Saarland | 1.995 |
Saarbrücken | 2.280 |
Neunkirchen | 1.641 |
Sachsen | 1.816 |
Dresden | 2.987 |
Leipzig | 2.644 |
Sachsen-Anhalt | 1.609 |
Magdeburg | 2.104 |
Halle (Saale) | 2.638 |
Schleswig-Holstein | 3.765 |
Kiel | 3.780 |
Lübeck | 4.295 |
Thüringen | 1.932 |
Erfurt | 3.279 |
Jena | 3.685 |
Quelle: immowelt.de
Das bundesweit tätige Maklerunternehmen Von Poll Immobilien hat die durchschnittlichen Kaufpreise der 400 Land- und Stadtkreise im Jahr 2022 analysiert (siehe Grafik).
Die Datengrundlage beruht auf den durchschnittlichen Angebotspreisen im Jahr 2022 von empirica-regio (VALUE Markdaten) und VON POLL IMMOBILIEN Research (2023).
Dabei zeigt sich ein deutliches Ost-West-Gefälle beim Preis: Während sich unter den 20 Regionen mit den teuersten Quadratmeterpreisen 2022 nur eine ostdeutsche und 19 westdeutsche Landkreise beziehungsweise Städte befinden, zählen zu den Regionen mit den 20 günstigsten Immobilienpreisen Deutschlands 16 ostdeutsche und nur vier westdeutsche Landkreise.
Die 5 teuersten Stadt-/Landkreise (in Euro/m2)
Die 5 günstigsten Stadt-/Landkreise (in Euro/m2)
Während sich auf dem Markt der Wohnimmobilien langsam eine leichte Beruhigung einstellt (lesen Sie dazu auch unseren Artikel "Immobilienpreise: Wie geht es weiter?"), erreichen die Preise für baureifes Land und damit die Grundstückspreise jedes Jahr neue Rekordwerte.
Demnach haben sich die Baulandpreise laut dem Statistischen Bundesamt seit Anfang 2000 nahezu verdreifacht. Lag der Preisindex für Bauland im Jahr 2000 noch bei 69,9, so stieg der Indexwert auf 187,5 Punkte im Jahr 2022 (2015 = 100).
In absoluten Zahlen heißt das: Im Bundesdurchschnitt betrug 2021 der Kaufwert für Bauland 205,60 Euro pro Quadratmeter (und erreichte damit einen neuen Höchststand). Im Vergleich dazu erhöhten sich die Baulandpreise in den letzten Jahren noch einmal deutlich und führten zu einem vorläufigen Durchschnittswert von 224,92 Euro pro Quadratmeter (Stand: April 2024).
Die Gründe für den Preisanstieg sind zum einen die in den letzten Jahren anhaltend hohe Nachfrage nach Baugrund. Gleichzeitig sind die Kommunen bei der Ausweisung von Neubauflächen zurückhaltender geworden.
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Deutschland liegt nach Analysen des Online-Immobilienportals Immoscout24 bei 7,78 Euro. Bei Häusern zur Miete liegt der Quadratmeterpreis bei 9,06 Euro.
Laut statistischem Bundesamt (Destatis) stiegen die Mieten im August 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat in den kreisfreien Großstädten und in ländlichen Kreisen um 1,8 Prozent. Leicht höher war der Anstieg in den städtischen Kreisen (+1,9 Prozent). In dünnbesiedelten ländlichen Kreisen stiegen die Mieten um 1,4 Prozent.
Die bundesweit höchsten Mieten fallen in München an. Dem Onlineportal Statista nach ist München mit 19,64 Euro pro Quadratmeter die derzeit teuerste Stadt Deutschlands. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit 16,49 Euro pro Quadratmeter Frankfurt am Main und Berlin mit einer inserierten Angebotsmiete von 15,69 Euro für den Quadratmeter.
Besonders in Großstädten sind die Mieten in den vergangenen Jahren immens gestiegen, in Berlin beispielsweise im Vergleich der Jahre 2016 und 2021 um mehr als 40 Prozent. Steigende Mietpreise sind jedoch nicht nur in städtischen Regionen zu beobachten: In den vergangenen Jahren lässt sich deutschlandweit ein genereller Anstieg der Mieten beobachten. Ebenso sind die monatlichen Mietausgaben privater Haushalte in letzter Zeit stetig angewachsen. Dazu passt, dass das Immobilienportal Immoscout eine deutliche Verschiebung vom Käufer- hin zum Mietmarkt sieht. Heißt konkret: Die Experten erwarten, dass die Mietpreise deutlich stärker anziehen werden als die Kaufpreise.
Stillstand, gar Rückschritt der Quadratmeterpreise? Auf einigen Teilfeldern des Immobilienmarktes sind leichte Rückgänge beim Quadratmeterpreis zu beobachten, so zum Beispiel beim Neubau. Das gilt vor allem in den großen Metropolen, die in in den letzten Jahren eine enorme Preissteigerung erlebt haben. In anderen Bereichen, vor allem bei Grundstücken, geht der Preistrend weiterhin nach oben.
Das zeigt, wie (regional) unterschiedlich die Quadratmeterpreise sind. Und wie genau Sie sich als potentieller Käufer informieren sollten. Denn neben dem reinen Kaufpreis kommen noch weitere Kosten auf Sie zu. So zum Beispiel die Erschließungskosten für das Grundstück und weitere Baunebenkosten wie Notarkosten. Auch die gestiegenen Baupreise wirken sich auf die Entwicklung der Quadratmeterpreise aus.
Egal, wie sich die Immobilienpreise entwickeln – Basis für den erfolgreichen Haus- oder Wohnungskauf ist eine solide Finanzierung. Unser Heimatexperte vor Ort ist jederzeit für Sie da und berät Sie gerne zu Finanzierungsmöglichkeiten. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und profitieren Sie von unserer umfassenden Expertise vor Ort und der individuellen Beratung.
Wie entwickeln sie die Immobilienpreise, was ist mein Haus wert? Hier finden Sie weitere Infos:
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