Elektroheizungen fürs Haus:
Stromfresser oder sinnvoll?
- Elektroheizung: Arten und Kosten
- Beispielrechnung: Stromkosten Elektroheizung
- Vor- und Nachteile elektrischer Heizungen
Die Elektroheizung kann dank moderner Technik und neuer Quellen der Energieerzeugung und -speicherung eine Alternative zu konventionellen Heizungsarten sein. Erfahren Sie hier mehr über die Vor- und Nachteile sowie die Kosten einer Elektroheizung.
Eine Elektroheizung wirkt auf den ersten Blick wie die optimale Technik: Die Anschaffungskosten sind gering und der Einbau ist denkbar einfach. Aber: Wenn der für die Wärmeerzeugung benötigte Strom in Kraftwerken aufwendig hergestellt werden muss, ist das nicht nur schlecht für die CO2-Bilanz, sondern meist auch für das Portemonnaie. Denn Strom ist teuer, und die Umwandlung von Strom in Wärme ist meist nicht besonders effizient.
Betreibt man eine Elektroheizung jedoch mit Strom aus einer Photovoltaik-Anlage, Solarzellen, Windrädern oder Biogasanlagen, kann auch eine Elektroheizung unter bestimmten Umständen zur Alternative werden. Wir listen im Folgenden die Vor- und Nachteile von Elektroheizungen auf und geben einen Überblick zu den Kosten.
In Kombination mit einer hochwertigen Wärmedämmung lassen sich Immobilien – insbesondere einzelne Räume – immer effizienter mit Elektrizität beheizen. Für das Heizen mit Strom stehen Ihnen verschiedene Systeme zur Verfügung, hier die grundsätzlichen Funktionsweisen:
1. Der Radiator ist eine Direktheizung, die Wasser oder Öl als Speichermedium nutzt. Dieses wird von einer Heizspirale erhitzt und fließt durch die Heizrippen. So wird die Wärme, wie auch bei einem konventionellen Heizkörper, langsam in den Raum abgegeben. Radiatoren sind relativ günstig in der Anschaffung, brauchen aber verhältnismäßig lange bis ein Raum erwärmt ist und verbrauchen somit mehr Strom.
2. Ein Konvektor erzeugt Heizwirkung, indem von unten einströmende Luft erwärmt und nach oben abgegeben wird. Ein Ventilator unterstützt diesen Prozess, er kann bei vielen Geräten aber auch abgeschaltet werden.
3. Ein Heizlüfter saugt Luft an, erwärmt sie mittels Heizspiralen und bläst sie über einen Ventilator in den Raum. Solche Geräte sind günstig in der Anschaffung und da sie häufig aus Kunststoff bestehen, auch leicht. Dieses wenig energieeffiziente Prinzip eignet sich jedoch nur für kleine Räume, für die mobile Anwendung und kurze Heizdauer. Der Geräuschpegel kann zusätzlich beträchtlich sein.
Art der Elektroheizung | Anschaffungskosten | Leistung (in Watt) | Vorteile | Nachteile | geeignet als/für |
---|---|---|---|---|---|
Nachtspeicherheizung | ca. 1.000 Euro | 2.000 bis 4.000 | keine | hohe Betriebskosten, schwer zu regeln | nicht mehr empfehlenswert |
Flächenspeicherheizung | ca. 200 bis 500 Euro | 500 bis 3.000 | niedrige Anschaffungskosten, wartungsarm, gutes Raumklima | hohe Betriebskosten | selten genutzte Räume oder als Zusatzheizung |
elektrische Fußbodenheizung | ca. 20 bis 50 Euro pro m2 | 100 Watt pro m² | geringe Aufbauhöhe, mit vielen Bodenbelägen kombinierbar, angenehme Strahlungswärme | hohe Betriebskosten als Alleinheizung mit Netzstrom | Altbau: Zusatzheizung in kleinen Räumen (Bad, Küche), Neubau: in Kombination mit eigener PV-Anlage |
Infrarotheizung | ab ca. 50 Euro pro m2 als Flächenelement, ab ca. 75 Euro als einzelne Heizplatte | 200 bis 1.500 | einfacher Anschluss an die Steckdose, schnelle Bereitstellung der Wärme | hohe Betriebskosten | Zusatzheizung in Kombination mit normaler Heizung, selten genutzte Räume |
Natursteinheizung | ca. 500 bis 1.000 Euro | 500 bis 1.000 | angenehme Wärme, sehr dekorativ | geringer Wirkungsgrad, sehr träge | eher als Dekoelement in Wohnräumen |
mobile Elektroheizung (Radiator/Konvektor/Heizlüfter) | ab ca. 50 Euro | 750 bis 2.000 | extrem flexibel, sofort einsetzbar | geringer Wirkungsgrad, hohe Betriebskosten | Hobbykeller, Gartenhaus, Bäder: kleine Räume, die keine eigene Heizung haben |
Wärmepumpe | je nach Art zwischen 12.000 Euro und 35.000 Euro (nur Investition) | Zukunftstechnologie, hohe Förderung | hohe Investitionskosten | im Neubau Standard, mittlerweile auch für Altbauten geeignet |
Quellen: energis.de, energieheld.de, heizung.de, heizsparer.de, eigene Recherchen
Ein Einfamilienhaus kann natürlich auch komplett mit einer Elektroheizung ausgestattet werden. Angenommen, es wird eine Flächenspeicherheizung verbaut, dann ergeben sich bei zehn Heizkörpern (650 Watt zu je 450 Euro) Gesamtkosten von rund 4.500 Euro. Dazu kommt noch ein Durchlauferhitzer für rund 300 Euro.
Den Investitionskosten stehen die Betriebskosten gegenüber. Der Heizspiegel für Deutschland, ein Angebot der gemeinnützigen Beratungsorganisation co2online, ermittelte bei den Heizkosten für 2022 folgende durchschnittliche Energiepreise:
Energieträger | Cent pro kW/h |
---|---|
Fernwäme | 11,85 |
Heizöl | 16,25 |
Erdgas | 12,92 |
Holzpellets | 10,78 |
Holzhackschnitzel | 3,98 |
Der durchschnittliche Strompreis pro kWh lag im ersten Halbjahr 2023 bei circa 42 Cent (Quelle: Statistisches Bundesamt). Wer sein Haus ausschließlich mit einer Elektroheizung betreibt, zahlt im Vergleich zu herkömmlichen Energieträgern ein Vielfaches an Energiekosten. Dazu gleich mehr.
Die Entscheidung für eine elektrische Heizung sollte gut überlegt sein. Wenn Sie Ihren Neubau oder eine Sanierung jedoch ökologisch ausrichten möchten, kann eine Elektroheizung im Zusammenspiel mit einer Photovoltaikanlage und einem hauseigenen Stromspeicher die richtige Wahl sein. Eine gute Wärmedämmung gehört ebenso dazu wie die Verwendung möglichst effizienter Heizgeräte.
Bedenken Sie: Selbst wenn die Anschaffungskosten für ein klimafreundliches Heizsystem höher ausfallen, sparen Sie dadurch Jahr für Jahr Heizkosten ein. Außerdem können Sie im besten Fall einen Teil der Anschaffungskosten durch Fördergelder decken. Sprechen Sie mit einem unserer Heimatexperten über die Finanzierungsmöglichkeiten. Im Rahmen einer energetischen Sanierung profitieren Sie zum Beispiel von besonders günstigen Zinsen unseres Modernisierungskredits. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin, um unverbindlich nähere Informationen einzuholen und offene Fragen zu klären.
Die Anschaffungskosten variieren bei einer Elektroheizung, abhängig davon, für welches Modell und System Sie sich entscheiden. Generell fallen die Anschaffungskosten im Vergleich zu anderen Heizsystemen vergleichsweise gering aus.
Um jedoch die tatsächlichen Heizkosten abzubilden, sollten auch die Betriebskosten eingerechnet werden – und diese sind bei Elektroheizungen meist deutlich höher als bei anderen Heizsystemen. So kann das Heizen mit Strom schnell teuer werden. Denn selbst bei durchschnittlicher Dämmung und einem modernen Gerät liegt der Stromverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche bereits bei ca. 120 kWh pro Jahr (Quelle: kommunales Energieunternehmen Entega). Auf der Basis eines durchschnittlichen Strompreises von 42 Cent pro Kilowattstunde ergeben sich folgende Modellrechnungen:
Die tatsächlichen Kosten hängen von Ihrem Stromtarif und Ihrem individuellen Verbrauch ab. Wenn Sie Ihre Elektroheizung mit eigens erzeugtem Strom betreiben und nur im Notfall auf das Stromnetz zurückgreifen, fallen die Kosten deutlich geringer aus. Wer allerdings gänzlich an der öffentlichen Stromversorgung hängt, sollte aufgrund der aktuell hohen Strompreise von einer Elektroheizung im Dauerbetrieb oder als alleinige Heizquelle absehen.
Auch wenn elektrische Heizungen in Sachen Effizienz häufig hinter anderen Heizsystemen zurückliegen, können sie in Altbauwohnungen eine echte Alternative darstellen. Vor allem im Rahmen von Altbausanierungen werden Wohneigentümer immer wieder mit Elektroheizungen konfrontiert. Zum Beispiel dann, wenn alte Nachtspeicheröfen ersetzt werden sollen, der Einbau einer Etagenheizung aber zu aufwendig oder aufgrund der baulichen Gegebenheiten kaum möglich ist.
Da die meisten Altbauten über sehr hohe Decken verfügen, spricht hier viel für eine Infrarotheizung. Diese erwärmt statt der Luft (Konvektionswärme) die Objekte im Raum (Strahlungswärme). Beim Heizen mit Infrarot geht also keine Wärme verloren, indem sie in Form von Luft nach oben unter die Decke steigt. Vielmehr wird die Wärme in Objekten, also in Möbeln, Wänden und auch Menschen, gespeichert und verbleibt im Wohnbereich. Das ist effektiver, als die Luft zu erwärmen.
Ein großer Vorteil von Elektroheizungen ist ihre Mobilität und einfache Installation. Im Altbau können so vor allem Elektroheizungen fürs Haus in kleinen Räumen (zum Beispiel im Bad oder einem Arbeitszimmer) eingesetzt werden oder als kurzfristige Ergänzung zur bestehenden Heizung. So halten sich die hohen Betriebskosten in Grenzen.
Eine elektrische Heizung ist wohl selten die erste Wahl bei der Entscheidung für eine Heiztechnik im Eigenheim. Als zusätzliche Wärmequelle oder in selten genutzten Räumen kann aber auch das Heizen mit Strom sinnvoll sein.
Diese Argumente sprechen für das Heizen mit Strom:
Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes, auch als "Heizungsgesetz" bekannt, sah ursprünglich auch Stromdirektheizungen als Option für den Heizungstausch vor. Das wurde allerdings verworfen, denn das Ziel des Gesetzes ist es, das mittelfristig alle Heizungen im Neubau, aber auch bei Bestandsimmobilien einen Mindestanteil von 65 Prozent an erneuerbaren Energien nutzen.
Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) "stammt Strom bereits zu fast 50 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Der Anteil erneuerbarer Energien wird kontinuierlich weiter ansteigen". Trotzdem wird der Einbau einer Stromdirektheizung nicht gefördert.
Zu einer Grundförderung von 30 Prozent gibt es weitere, gestaffelte Fördermittel. Die maximale Förderung beträgt 70 Prozent. Allerdings sind die förderfähigen Kosten auf maximal 30.000 Euro begrenzt, der höchste Förderbetrag liegt bei 21.000 Euro bzw. 23.500 Euro für Biomasseheizungen. Hier die Übersicht:
Förderfähig sind nur noch folgende Heizungstypen:
ACHTUNG: Bei Hybridheizungen (zum Beispiel eine Wärmepumpe in Verbindung mit einer Gasheizung) ist nur der erneuerbare-Energien-Anteil förderfähig, bei wasserstofffähigen Heizungen nur die spezifischen Investitionsmehrausgaben im Vergleich zur konventionellen/fossilen Brennwertkesseltechnologie.
Überschreiten die Ausgaben für die neue Heizung die förderfähigen Höchstsummen, dann können selbstnutzende Eigentümer künftig auch einen zinsgünstigen Ergänzungskredit bei der KfW beantragen. Diese Kreditförderung beträgt maximal 120.000 Euro pro Wohneinheit. Eigentümer mit einem zu versteuerndem Haushaltsjahreseinkommen von maximal 90.000 Euro erhalten einen zusätzlichen Zinsvorteil. Der Ergänzungskredit kann auch für weitere Einzelmaßnahmen, zum Beispiel an der Gebäudehülle, genutzt werden.
Neu ist die Antragstellung für die Heizungsförderung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dafür müssen Sie sich bei der KfW registrieren. Der Tausch der Heizung kann bereits seit Veröffentlichung im Bundesanzeiger am 29. Dezember 2023 beauftragt werden. Für die Beantragung gilt eine Übergangsregelung: Der Antrag für die Förderung, vorausgesetzt die Förderrichtlinien werden eingehalten, muss bis zum 30. November 2024 gestellt werden für energetische Maßnahmen, die ab dem 1. Januar 2024 bis zum 31. August 2024 begonnen werden. Bei Beginn des Vorhabens danach muss die Zusage für die Förderung vor der Beauftragung wieder vorliegen.
Wichtig: Ab sofort darf die Förderung generell erst nach der Beauftragung eines Dienstleisters beantragt werden. Um das Risiko einer Förderabsage trotz erteiltem Auftrag zu minimieren, sollte der Vertrag eine Klausel mit einer auflösenden oder aufschiebenden Bedingung (in Bezug auf die Förderung) enthalten.
Obwohl beim Umstieg auf erneuerbare Energien laut Gebäudeenergiegesetz auch Stromdirektheizungen infrage kommen, ist der Einsatz von Elektroheizungen doch weiterhin umstritten. So sprechen sich die zuständigen Ministerien für den Einsatz von Elektroheizungen nur in "gut gedämmten Gebäuden" aus (Quelle: energiewechsel.de). Und einige Bundesländer (zum Beispiel Hamburg) untersagen in ihren landeseigenen Klimaschutzgesetzen sogar den Einsatz von Stromheizungen.
Darüber hinaus ist die Wirtschaftlichkeit von Elektroheizungen äußerst fraglich. Den niedrigen Anschaffungspreisen stehen ein oft niedriger Wirkungsgrad und hohe Betriebskosten gegenüber. Als alleinige Heizung ist eine Elektroheizung daher nicht zu empfehlen. Als (kurzfristige) Ergänzung zu bestehenden Systemen kann – bei zeitlich begrenzem Einsatz – eine Stroheizung gerade in kleineren, nur selten genutzten Räumen aber eine sinnvolle Alternative sein.
Elektrische Heizungen sind heute technisch auf einem hohen Stand. Dennoch bleibt das Grundproblem der Elektroheizung: Der geringe Wirkungsgrad von Kohle- oder Gaskraftwerken. Der Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis der aufgewandten zur genutzten Energie. Selbst in modernen Kraftwerken liegt er nur bei etwa 40 Prozent. Um Elektrizität konventionell zu produzieren, werden Kohle oder Gas in Kraftwerken verbrannt. Die dabei entstehende Wärme treibt Turbinen an, die den Strom erzeugen. Ein Teil dieser elektrischen Energie geht auf dem Weg zum Verbraucher verloren.
Wird eine elektrische Heizung also mit Strom aus Kohle- oder Gaskraftwerken betrieben, schneidet sie im direkten Vergleich zur Heizung mit Gas oder Öl unweigerlich schlechter ab. Betrachtet man den Wirkungsgrad und die Energieeffizienz von alternativen Heiztechniken, wie Wärmepumpen oder Pelletheizungen, liegt die mit konventionellem Strom betriebene Elektroheizung sogar noch weiter zurück.
Etwas anders sieht es aus, wenn Sie als Hausbesitzer selbst regenerative Energie gewinnen. Dann kann es zumindest sinnvoll sein, einzelne Räume mit einer Elektroheizung zu beheizen. Allerdings sollte neben der Raumwärme auch die Warmwassererzeugung beachtet werden. Aus energieeffizienter Sicht ist eine reine Erzeugung von Warmwasser und Raumwärme durch Strom in den seltensten Fällen sinnvoll.
Die Umweltbilanz der Elektroheizung kann auch durch die Nutzung von Ökostrom verbessert werden. Dieser kann bequem aus dem allgemeinen Stromnetz bezogen werden. Bedenken Sie jedoch, dass der Preis für Ökostrom höher ist als der für den ohnehin schon teuren konventionellen Strom. Im Betrieb sind Elektroheizungen mit Strom vom Ökoanbieter also definitiv nicht günstiger als Öl-, Gas- oder alternative Heizungen.
Wie viel Leistung eine Elektroheizung haben sollte, hängt von drei Faktoren ab:
Ganz allgemein gilt die Faustregel, dass mindestens 50 Watt Anschlussleistung pro Kubikmeter benötigt werden. Hat ein Raum also eine Grundfläche von 20 Quadratmetern und eine Raumhöhe von 2,50 Metern, dann sollte die elektrische Flächenheizung eine Leistung von mindestens 2.500 Watt haben (20 x 2,5 x 50 = 2.500).
Speicherheizungen sowie mobile Geräte wie Heizlüfter oder Konvektoren erwärmen die Raumluft. Diese Konvektionswärme ist nicht sehr energieeffizient. Wird eine Tür oder ein Fenster geöffnet, dann arbeitet die Heizung mit voller Energie, um den Raum wieder auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Infrarot- und Flächenheizungen sind effektiver und sparsamer. Sie erwärmen durch ihre Strahlung die Gegenstände in der Umgebung. Diese Strahlungswärme wird nicht durch die Luftzirkulation beeinflusst. Außerdem wird sie schon bei Temperaturen ab 19 Grad als angenehm warm empfunden, spart also Energie.
Wie umweltfreundlich eine Elektroheizung ist, hängt davon ab, wie der dafür benutzte Strom gewonnen wird. Stammt dieser aus der eigenen Photovoltaik-Anlage, ist das naturgemäß nachhaltiger als der Strom aus einem Kohle-Kraftwerk. Wirklich umweltfreundlich sind Elektroheizungen dann, wenn dafür Ökostrom genutzt wird. Allerdings ist dieser laut der Verbraucherzentrale Hamburg "zu wertvoll, um ihn zu verheizen".
Die effektivste und umwelfreundlichste Art der Elektroheizung ist die Wärmepumpe. Mit ihr lässt sich die gleiche Menge an Wärme aus einem Viertel des Stroms gewinnen (Quelle: Verbraucherzentrale Bayern) und gilt daher ökonomisch wie ökologisch als empfehlenswerte Heiztechnik.
Elektroheizungen können Sie im Baumarkt kaufen, aber auch über spezialisierte Händler im Internet beziehen.
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Die Wahl eines passenden Heizsystems ist eine der zentralen Entscheidungen beim Neubau oder der Sanierung. Hier finden Sie eine Auswahl an Infos und Tipps rund um das Thema Heizen, die Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen könnten:
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