Bausatzhaus: Kosten, Chancen, Risiken
- Was ist ein Bausatzhaus?
- Vorteile & Nachteile eines Bausatzhauses
- Wer bietet Bausatzhäuser an?
Beim Bausatzhaus liefert der Hersteller Materialien und Teile an, Sie bringen als Bauherr und Bauherrin Ihr Geschick und Ihre Muskelkraft ein. Hier erfahren Sie alles rund ums Thema Kosten und was Sie als Käufer eines Bausatzhauses beachten sollten.
Das Bausatzhaus wird häufig auch als Selbstbauhaus oder Mitbauhaus bezeichnet. Bei diesem Haustyp verrät bereits der Name: Sie schreiten bei einem Bausatzhaus vermehrt selbst zur Tat. Statt der üblichen Gewerke kommt Ihr Hausbau durch möglichst viel Eigenleistung voran. Selbst Hand anzulegen hat beim Bausatzhaus den großen Vorteil, dass die Kosten Ihres neuen Zuhauses sinken.
Letztlich liegt es bei Ihnen, aus den Materialien ein Haus zu bauen. Ihr Bausatzhaus-Anbieter hilft beim Rest:
Das Bausatzhaus ist vor allem für Bauherren mit kleinem Geldbeutel interessant. Die Kosten für ein Bausatzhaus sind dabei abhängig von einigen Faktoren:
Und auch bei einem Bausatzhaus gilt es, neben den üblichen Nebenkosten beim Hauskauf auch die Kosten für das richtige Baugrundstück und die Erschließungskosten zu beachten.
Da der Preis für ein Bausatzhaus stark von diesen individuellen Gesichtspunkten abhängig ist, sind pauschale Kosteneinschätzungen für ein Bausatzhaus schwierig. Auch wenn einige Angebote im Internet etwas anderes versprechen: Für ein Bausatzhaus müssen Sie einen Mindestpreis von 100.000 Euro einkalkulieren. Darunter lässt sich ein Selbstbauhaus angesichts steigender Baupreise nur sehr, sehr schwer realisieren.
So gab Bausatzhaus-Pionier Ytong im Jahr 2021 für sein Basismodell "Bungalow 87" einen Preis "ab 99.000 Euro" an. Mittlerweile nennt Ytong genau wie zahlreiche andere Hersteller aufgrund der schwer zu kalkulierenden Preisentwicklung auf dem Bau nur noch "Preise auf Anfrage".
Bausatzhäuser sind fast immer auch Fertighäuser. Bis vor wenigen Jahren hatte so ziemlich jeder namhafte Fertighaushersteller auch Bausatzhäuser als "Einstiegsimmobilie" im Programm. Das hat sich radikal geändert.
Heute gibt es nur noch wenige Unternehmen, die Bausatzhäuser verkaufen. Das liegt vor allem an den gestiegenen Baukosten. Diese fressen die Einsparungen durch Eigenleistung schnell wieder auf. Und auch die geringe Marge dürfte ein Grund dafür sein, dass sich Bausatzhäuser in vielen Katalogen nicht mehr finden lassen.
Wer heute ein Haus für weniger als 100.000 Euro bauen möchte, muss sich fast schon zwangsläufig mit einem Modulhaus oder einem Tiny House begnügen. Und auch in diesen Segmenten gibt es im fünfstelligen Bereich nur noch wenige Angebote.
So sind es häufig vor allem kleine, lokale Baufirmen, die noch Bausatzhäuser anbieten. Ein Großer der Branche ist gleichzeitig auch ein Bausatzhaus-Pionier: die bereits erwähnte Firma Ytong. Dazu muss man wissen: Hinter der Marke "Ytong" steht der in Duisburg ansässige Konzern Xella. Dieser wiederum schließt über seine Tochterfirma "Ytong Bausatzhaus GmbH" Franchiseverträge mit Bauunternehmen ab, die dann vor Ort Ytong-Häuser vertreiben. Eigentlicher Vertragspartner des Bauherren ist also nicht Ytong, sondern die ausführende Baufirma. Und die rechnet letztendlich auch die Kosten ab.
Beim Selbstbauhaus können Sie Ihre Fantasie spielen lassen. Bausatzhäuser gibt es in viele Formen. Ob Bungalow, Einfamilienhaus oder Blockhaus − Sie entscheiden.
Auch die Materialien von Bausatzhäusern sind recht vielfältig:
Allerdings gilt auch hier wie beim "normalen" Hausbau: Je einfacher das Modell, desto günstiger die Kosten. Wählen Sie daher einen möglichst simplen Grundriss und verzichten sie auf Extras wie einen Keller oder Gauben.
Wenn Sie überlegen, Ihren Immobilienwunsch mit einem Bausatzhaus zu verwirklichen, sollten Sie unbedingt realistisch sein. Denn ein Haus zu bauen, ist ein sehr anspruchsvolles Unterfangen – auch wenn es ein Selbstbauhaus ist.
Es gibt einige Faktoren zu beachten:
Auch über die Baufinanzierung sollten Sie sich rechtzeitig Gedanken machen. Ihr Heimatexperte berät Sie gerne.
Zeit, Organisation, finanzielle Belastung, Gewährleistung – diese Punkte sollten Sie ganz genau klären, bevor Sie das "Projekt Bausatzhaus" starten. Denn jeder einzelne Punkt davon kann die Kosten ganz schnell in die Höhe treiben.
Dank der vielen Möglichkeiten zur Eigenleistung senken Sie die Kosten und bauen Ihr Traumhaus auch mit knappem Budget. Auch für Laien sind Selbstbauhäuser bei entsprechender Vorbereitung umsetzbar.
Wenn Sie ein Bausatzhaus in Eigenregie bauen, sollten Sie auf jeden Fall einige Aspekte beachten:
Überschätzen Sie Ihr Können nicht. Einige Aufgaben sollten Sie bei Ihren Haus Bausatz besser an Fachleute abgeben. Fehler in der frühen Bauphase können Ihnen später große Probleme bereiten. Auch Elektroinstallationen oder Gasleitungen sind empfindliche Bauschritte. Konsultieren Sie hier unbedingt einen Fachbetrieb. Auch die eigenständige Installation der Heizung ist nur für sehr erfahrene Heimwerker umsetzbar.
Selber möglichst viel anpacken, um die Kosten zu senken – das ist der Grundgedanke beim Bausatzhaus. Oft ist die Ersparnis aber nicht ganz so hoch, wie so mancher Bauherr sich das wünscht. Der Verband Privater Bauherren (VPB) beziffert die realistische Höhe der Eigenleistung bei seinen Berechnungen mit rund zehn Prozent der Baukosten. Auch Kreditinstitute gehen bei der Berechnung der Eigenleistung bei einer Baufinanzierung in der Regel nicht über diesen Wert hinaus. Nur in wenigen Ausnahmefällen, wenn der Bauherr vom Fach ist und diverse Gewerke beherrscht beziehungsweise vereinen kann, lässt sich der Anteil der Eigenleistung höher ansetzen.
Hier zwei Beispiele der Kosten eines Bausatzhauses inklusive der Ersparnis durch Eigenleistung:
Individuell geplantes Einfamilienhaus aus Porenbeton mit 185 Quadratmetern Wohnfläche. Klinkerfassade, Erker, Balkon, Kamin (Quelle: Ytong Bausatzhaus)
Massives Stadthaus aus Porenbeton mit 170 Quadratmetern Wohnfläche. Dreifach verglaste Fenster mit Sonnenschutz, Smart-Home-Steuerung, Luftwärmepumpe, Kamin, Doppelgarage. (Quelle: Ytong Bausatzhaus)
Der Anteil der (von den Bauherren) angegebenen Eigenleistung liegt in beiden Fällen höher als die erwähnten zehn Prozent. Die Verantwortlichen verweisen hier auf "viele Helfer aus dem Familien- und Freundeskreis" und die "handwerkliche Begabung".
Die Bezeichnung Bausatzhaus legt nahe, dass Sie es sehr einfach zusammenfügen können − fast so wie im Modellbau. Doch wenn Sie keine Ausbildung oder zumindest umfassende Erfahrung im Mauern, Dachdecken, Isolieren und Estrich verlegen haben, geraten Sie beim Selbstbauhaus schnell an Ihre Grenzen.
Natürlich werden Sie beim Errichten eines Bausatzhauses von der Herstellerfirma nicht allein gelassen. Doch je weniger Eigenleistung Sie einbringen und je mehr Beratung beziehungsweise Unterstützung Sie benötigen, desto teurer fällt am Ende Ihr Bausatzhaus aus. So könnte Ihr günstig geplantes Selbstbauhaus wider Erwarten doch mit deutlich höheren Kosten zu Buche schlagen.
Tipp: Nehmen Sie vorab an einer Schulung teil. Dort können Sie sich informieren und Ihre Fähigkeiten als Handwerker testen. Wenn Sie nur sehr wenig oder gar keine Bau-Erfahrungen haben, sollten Sie von einem Bausatzhaus lieber Abschied nehmen.
Keine der drei Bezeichnungen ist rechtlich fest definiert. Daher ist es enorm wichtig, vor Baubeginn in einem Bauvertrag die Bau- und Leistungsbeschreibung vertraglich genau zu definieren und festzulegen, wer in welchem Umfang für welches Gewerk und welche Arbeiten zuständig ist.
Trotz viel Eigenleistung muss auch ein Bausatzhaus in der Regel über eine Baufinanzierung abgesichert sein. Das ist meist auch mit höheren Kreditkosten verbunden. Denn der Kreditgeber bewertet den Faktor Eigenleistung für sich mit einem höheren Risiko (es sei denn, es handelt sich um einen professionellen Handwerker). Unter Umständen wird so die Ersparnis duch die eigene Muskelkraft von höheren Finanzierungskosten wieder aufgefressen. Damit das nicht passiert, sprechen Sie am besten mit Ihrem Heimatexperten vor Ort. Er kennt die einzelnen Finanzierungsformen genau und erstellt einen passenden Finanzierungsplan für Sie.
Der Verband Privater Bauherren (VPB) weist darauf hin, dass private Helfer am Bau versichert werden müssen. Bei Arbeitsunfällen genießen Privatleute, die als Unterstützung des Bauherren auf ihrer Baustelle tätig sind, keinen Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung.
Der VPB empfiehlt den Abschluss einer sogenannten "Bauhelferversicherung". Das kann eine private Unfallversicherung sein oder eine freiwillige Versicherung bei der Berufsgenossenschaft. Letzteres ist beim Einsatz von Freunden, Bekannten und Verwandten ohnehin in jedem Fall gesetzlich vorgeschrieben – und zwar unabhängig davon, ob die Helfer am Bau bezahlt werden oder nicht.
Darüber können laut VPB weitere Versicherungen sinnvoll sein, etwa eine Berufsunfähigkeitsversicherung für den Hauptverdiener, der die Bauschulden bedienen muss.
Sie haben bereits Pläne für ein Bauvorhaben? Sprechen Sie mit einem unserer Heimatexperten, wenn Sie nach einer passenden Finanzierung suchen. Er beantwortet gerne Ihre Fragen zu den verschiedenen Optionen und Fördermöglichkeiten und erstellt mit Ihnen gemeinsam einen Finanzierungsplan. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und profitieren Sie von unserer individuellen Beratung.
Wenn Sie auf der Suche nach Inspiration für Ihr künftiges Eigenheim sind, dann könnten möglicherweise folgende Themen und Haustypen für Sie interessant sein:
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