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Balkonsanierung durchführen

  • Schäden erkennen
  • Schritt für Schritt-Anleitung
  • Arten der Abdichtung

Wenn an Ihrem Balkon feuchte Stellen, Schimmel und Risse auftauchen oder gar der Beton zu bröckeln beginnt, ist eine Balkonsanierung dringend erforderlich. Lesen Sie hier, wie Sie Schäden erkennen und welche Maßnahmen sinnvoll sind.

    

Wann ist eine Balkonsanierung nötig?

Kein Bestandteil des Wohnbereichs ist so sehr Wind und Wetter ausgesetzt wie der Balkon. Regen und Schnee, Hitze und Frost setzen ihm über die Jahre hinweg zu. Eindringende Feuchtigkeit und hohe Temperaturschwankungen können fatale Folgen haben und eine Balkonsanierung unumgänglich machen. Bei diesem Gebäudeteil kommt noch der Sicherheitsaspekt hinzu, nämlich dann, wenn Stabilität und Tragfähigkeit der Konstruktion nicht mehr gewährleistet sind.  

Erste Hinweise auf eine notwendige Balkonsanierung können sich schon bei genauerer Beobachtung ergeben. Neben klar erkennbaren Schäden wie dunklen Flecken oder Rissen sind Moose und Flechten ein Indiz für eindringende Feuchtigkeit. Sie treten häufig am Boden oder am Übergang zur Hauswand auf. Ihr Erscheinen deutet darauf hin, dass Wasser an diesen Stellen nur unzureichend abtransportiert wird. Ein weiteres Anzeichen für Feuchtigkeit sind sogenannte Ausblühungen im Mauerwerk. Das sind kleine, helle Flecken, die so ähnlich aussehen wie Kreide. Es handelt sich aber um Salze, die durch eingedrungene Feuchtigkeit aus den verwendeten Baustoffen gewaschen wurden und schließlich an die Oberfläche gelangt sind.

Ob sich unter den Fliesen Feuchtigkeit gesammelt hat, lässt sich mit einem Trick feststellen. Klopfen Sie die Fliesen nacheinander mit einem Stück Holz leicht ab. Entsteht ein hohles Geräusch, haben auskristallisierende Steinsalze die Klebeverbindung der Fliese zerstört. Ein weiteres Indiz für Feuchtigkeit.

Junge Frau sitzt auf Balkon und streckt Beine ans Geländer
Bevor ein sanierungsbedürftiger Balkon wieder in neuem Glanze erscheint, sind einige Arbeiten durchzuführen. So sind zunächst sämtliche Schadstellen zu beheben. (Quelle: Adobe Stock)

Eine Balkonsanierung steht an, wenn folgende Schäden sichtbar sind:

  • Schimmel an Balkon oder Hauswänden
  • Risse
  • Schäden im Bodenbelag
  • feuchte Flecken
  • bröckelnde Betonteile

Ob eine Teilsanierung ausreicht oder ob eine komplette Balkonsanierung oder gar eine Erneuerung des Balkons sinnvoll ist, sollten Sie einen Experten beurteilen lassen. Kontaktadressen von Handwerkern und qualifizierten Gutachtern finden Sie zum Beispiel auf der Internetseite des Deutschen Holz- und Bautenschutz-Verbandes (www.dhbv.de).

Balkonsanierung finanzieren

Da Balkone baulich komplexe Elemente sind, kann eine Grundsanierung kostspielig werden. Besprechen Sie die Maßnahme zuerst mit Ihrem Bausachverständigen. Stehen die nötigen Arbeiten und die Kostenschätzung fest, beraten Sie sich zwecks Finanzierung mit dem Heimatexperten von Schwäbisch Hall. Er entwickelt gemeinsam mit Ihnen ein Finanzierungskonzept, das zu Ihrem Budget passt und langfristig zinssicher ist. Am besten vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

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Schritt für Schritt Balkon sanieren

Die Ursache für den Feuchtigkeitsbefall des Balkons liegt oft darin, dass mit den Jahren feine Haarrisse in den Platten- oder Fliesenfugen auftreten. Auch der Aufbau des Bodenbelags spielt eine Rolle. Vielfach wurde beim Bau zunächst Estrich auf die Tragplatte aufgebracht und darauf dann gefliest. Bei Hitze dehnen sich die verschiedenen Materialien in unterschiedlichem Maße aus, und bei Kälte ziehen sie sich unterschiedlich stark wieder zusammen. Dadurch kommt es zu Rissen, die Wasser eindringen lassen. In der Folge können die zur Konstruktionsverstärkung eingebauten Bewehrungseisen rosten und sich ablösen. Dies führt zum Bröckeln der Betontragplatte. Ist es einmal so weit, kommen Sie in der Regel um eine umfassende Balkonsanierung nicht herum.

Um erfolgreich Ihren Balkon zu sanieren gehen Sie am besten wie folgt vor:  

 

1. Bestandsaufnahme

Zuächst verschaffen Sie sich einen Überblick über die Schäden an Ihrem Balkon und deren möglichen Ursachen. Bei schwerwiegenden Mängeln – wie zum Beispiel bröckelndem Beton – ist es ratsam einen Fachmann hinzuzuziehen. Dieser kann auch Auskunft über die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen geben.  


2. Vorarbeiten

Im nächsten Schritt der Balkonsanierung entfernen Sie gründlich alle beschädigten Bauteile und Fehlstellen, bei Bedarf auch den alten Belag und die vorhandene Abdichtung.

  • Hat der Beton größeren Schaden genommen, gilt es sorgfältig die Bewehrungseisen – also die Stahlgitter im Beton – mechanisch vom Rost zu befreien und mit Rostschutzmittel mehrfach zu behandeln. Zum Schließen der Schadstellen verwenden Sie Sanierbeton oder Mörtel.
  • Die Balkonoberfläche muss von der Hauswand zur Brüstung bzw. Geländer ein Gefälle von zwei Prozent aufweisen (= 2 cm in der Höhe auf 1 m in der Breite). Falls dies nicht der Fall ist, müssen Sie ein Gefälleestrich aufziehen, damit sich später kein Stauwasser bilden kann. Anschließend grundieren Sie die Oberfläche.
Arbeiter entfernt alte Fliesen mit Maschine
Das Entfernen der alten Balkonfliesen können geübte Heimwerker gegebenenfalls selbst übernehmen. (Quelle: artemidovna - stock.adobe.com)


3. Abdichtung beim Balkon sanieren

Damit künftig keine Feuchtigkeit mehr in das Balkonkonstrukt eindringen kann, ist eine fachgerechte Abdichtung erforderlich. Sämtliche Risse und Spalten sind zu schließen. Beginnen Sie dabei mit den Übergängen, wie beispielsweise zur Hauswand oder zum Balkongeländer. Kleinere Spalten lassen sich mit Flüssigkunststoff gut abdichten. Für größere Lücken gibt es Abdichtungsfolie, die aufgeklebt wird oder selbstklebende Dichtungsbahnen.

Weitere Informationen über Abdichtungsmethoden finden Sie im nächsten Abschnitt dieser Seite.


4. Bodenbelag verlegen

Im nächsten Schritt steht die Verlegung des Bodenbelags an. Auch hier haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Materialien:

  • Fliesen sind eine Möglichkeit. Diese müssen für den Außenbereich geeignet und somit auch frostsicher sein. Gleiches gilt für den Kleber, mit dem Sie die Fliesen verlegen. Um Rissbildungen zu verhindern, empfiehlt es sich zwischen Platten und Unterbau sogenannte Entkoppelungsmatten einzuarbeiten. Diese fangen die unterschiedlichen Bewegungen der beiden Ebenen ab und mindern allzu starke Spannungen und somit die Gefahr neuerlicher Risse. Die Matten sind auch mit Drainagefunktion erhältlich, um versickerndes Wasser abzuleiten.
In Speis verlegte Holzdielen, darauf liegend eine Wasserwaage
Unabhängig davon, welcher Bodenbelag zum Einsatz kommt: wichtig ist, dass der Balkon von der Hauswand zur Brüstung bzw. zum Geländer ein Gefälle aufweist, damit das Regenwasser über die Entwässerungsrinnen abfließt. (Quelle: Adobe Stock)
  • Eine andere Form die Nutzfläche bei Ihrer Balkonsanierung zu gestalten ist Flüssigkunststoff. Diesen tragen Sie mit einer Walze gleichmäßig auf. Ein zuvor angebrachtes Armierungsvlies hilft dabei neuerliche Rissbildungen zu verhindern. In Sachen Optik können Sie mittlerweile zwischen mehreren Farbtönen auswählen. Und eingestreute Farbchips verleihen der Oberfläche zusätzlich noch Struktur. Großer Vorteil des Flüssigkunststoffs: haltbar und einfach zu verarbeiten.

Grundsätzlich gilt: Die meisten Beläge, die auf Terrassen zum Einsatz kommen (ausgenommen Naturstein und ähnliches) sind auch für Balkone geeignet.  


5. Abschlussarbeiten

Am Ende der Balkonsanierung steht noch der Einbau des Zubehörs an, wie zum Beispiel Regenrinnen, Entwässerungsabläufe, An- und Abschlussprofile, Leisten und vieles mehr. Teile dieser Arbeiten können je nach Montageart auch in einem früheren Schritt erforderlich sein.    

Wenn Sie auch ein neues Balkongeländer anbringen, sind – wie auch bei einer Treppenrenovierung – bestimmte baurechtliche Vorschriften zu den Mindestmaßen einzuhalten. Näheres regelt die jeweilige Landesbauordnung. In den meisten Fällen müssen Geländer mindestens 90 Zentimeter hoch sein. Ab zwölf Meter Höhe sind es in der Regel 110 Zentimeter. Der Abstand zwischen Gitterstäben darf nicht breiter als zwölf Zentimeter sein.

Person trägt Flüssigkunststoff auf Balkonoberfläche auf
Flüssigkunststoff kommt nicht nur beim Abdichten des Balkons zum Einsatz, er wird auch als Bodenbelag immer beliebter. (Quelle: Adobe Stock)

Unterschiedliche Arten der Abdichtung

Zu den wichtigsten Einzelmaßnahmen einer Balkonsanierung zählt die Abdichtung der Balkonfläche. Für diesen Schritt stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Hier eine Auswahl:

  • Bitumen bzw. Bitumenschweißbahn: Der Klassiker dichtet sowohl Balkone als auch Flachdächer und Dachterrassen ab. Die Schweißbahnen werden überlappend verlegt und miteinander verschweißt. Ein Plus sind die günstigen Materialkosten. Allerdings braucht es für das Verlegen handwerkliches Geschick und Erfahrung.
  • EPDM-Dachfolie: Bei dieser Variante entfällt das Zusammenschweißen, die Folie wird in einem Stück angebracht. Das Material ist sehr elastisch und einfach zu verarbeiten, jedoch anfällig gegen Beschädigungen und auch teurer. Zudem sind bestimmte Vorarbeiten notwendig (z. B. Bitumenanstrich).
  • Dichtschlämme finden vor allem bei der Kellersanierung und feuchten Wänden häufig Verwendung. Aber auch beim Balkon sanieren ist das Zement-Kunststoff-Gemisch eine Option. Wichtige Merkmale: Einfache Verarbeitung, dafür längere Trocknungszeit über mehrere Tage.  
  • Als modernste Methode hat sich die Abdichtung mit Flüssigkunststoff etabliert. Er wird auf die gesamte Fläche aufgetragen, sodass alle Ritzen und kleinen Löcher gefüllt und verschlossen sind. Danach bedarf es noch einer zweiten Kunststoffschicht (inkl. Versiegelung). Dafür ersparen Sie sich den Bodenbelag. Wichtig: Die Vorbehandlung des Untergrunds muss bei dieser Methode mit äußerster Sorgfalt erfolgen.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie die Abdichtung selbst erledigen können, sollten Sie diesen Schritt der Balkonsanierung einem Profi überlassen. Folgeschäden, Ärger und weitere Kosten lassen sich so verhindern. Bedenken Sie, dass für eine wirklich nahtlose Abdichtung eventuell auch Geländer und Trennwände ab- und später wieder anmontiert werden müssen.

Balkonoberfläche mit Flüssigkunststoff überzogen
Beim Abdichten des Balkons mit Flüssigkunststoff werden auch die kleinsten Risse und Löcher verschlossen. Der Kunststoff wird dabei in mehreren Schichten aufgetragen. (Quelle: Adobe Stock)

      

Abriss und Neubau statt Balkonsanierung

Sollte die geplante Balkonsanierung Kosten in erheblichem Maße zu Tage tragen – weil nur mit sehr hohem Aufwand möglich –, rechnen sich unter Umständen Abriss und Anbau eines neuen Balkons. Praktisch und immer häufiger zu sehen sind Stehbalkone, die unmittelbar vor der Hausfassade aufgestellt und von einem Tragegerüst aus Stahl und Aluminium gehalten werden. Betonfundamente im Boden sorgen für die nötige Stabilität. Viele Balkone sind in ausgefallenen Designs erhältlich, etwa mit einem Boden aus tragfähigem Glas. Klassische Holzböden, beispielsweise aus Douglasie, kommen ebenfalls oft zum Einsatz.
Da für einen Balkonneubau in der Regel eine Baugenehmigung erforderlich ist, müssen Sie zuvor einen Bauantrag bei Ihrer Gemeinde stellen. Entscheidend ist die jeweilige Landesbauordnung. Am besten erkundigen Sie sich frühzeitig beim zuständigen Amt. 


Häufige Fragen zur Balkonsanierung

Was kostet eine Balkonsanierung?

Wie bei vielen baulichen Maßnahmen gilt auch beim Balkon sanieren: je umfangreicher die erforderlichen Arbeiten, desto höher die Renovierungskosten. Weist der Balkon schwerwiegende Mängel auf und ist eine Komplettüberholung erforderlich, ist das Hinzuziehen von Fachleuten unumgänglich.

Balkonsanierung Kosten: Bei einer umfassenden Sanierung im großen Stil ist laut dem Online-Portal wohnglück.de mit bis zu 500 Euro pro Quadratmeter zu rechnen. Bei einem mittleren Sanierungsaufwand – zum Beispiel Altbelag entfernen, Balkon spachteln und mit Flüssigkunststoff abdichten sowie neuen Fliesenbelag anbringen – können Sie mit 200 bis 300 Euro pro Quadratmeter kalkulieren (Quelle: Vergleichsplattform KostenCheck).   

Eingebrachte Eigenleistungen reduzieren bei der Balkonsanierung Kosten in nicht unerheblichem Umfang. So können Sie mit etwas handwerklichem Geschick beispielsweise selbst alte Fliesen entfernen oder Spachtelarbeiten durchführen.

 

Wer macht eine Balkonsanierung?

Bei einer umfassenden Balkonsanierung sind durchaus mehrere Gewerke beteiligt. Je nach Größe und Art der Maßnahmen brauchen Sie folgende Bauexperten:

  • Dachdecker für Abdichtungsarbeiten,
  • Bauklempner für Zinkbleche,
  • Fliesenleger, wenn die Oberfläche gefliest wird,
  • Statiker, wenn der Balkon starke Mängel aufweist.
 

Was ist bei einer Balkonsanierung zu beachten?

Damit die Balkonrenovierung erfolgreich verläuft, sollten Sie folgende Schritte beachten.

  • Bestandsaufnahme: Zunächst gilt es sich einen Überblick über den Zustand des Balkons und die Schäden zu machen. Vor allem bei größeren Mängeln sollten Sie einen Experten zurate ziehen.
  • Altmaterial entfernen: Befreien Sie Ihren Balkon von losen, defekten und auszutauschenden Teilen gründlich. Eventuell ist auch das Geländer abzumontieren, bevor Sie mit den Vorarbeiten beginnen.
  • Fehlstellen beheben: Mit den Vorarbeiten beseitigen Sie Schäden am Konstrukt und sorgen für einen guten Untergrund. Sind tragende Teile betroffen, sind diese fachmännisch aufzubereiten.
  • Balkon abdichten: Mit diesem wichtigen Schritt beim Balkon sanieren sorgen Sie dafür, dass keine Feuchtigkeit mehr eindringen kann. Sie haben die Wahl unter mehreren Arten der Abdichtung.
  • Bodenbelag verlegen: Neben den weitverbreiteten Fliesen sind mittlerweile auch Flüssigkunststoffe eine beliebte Form der Oberflächengestaltung. Wichtig: Das ausgewählte Material sollte UV-beständig, frost- und rutschsicher als auch robust sein.
Ein Riss verläuft durch eine Betonwand
Im ersten Schritt wird eine Bestandsaufnahme der Schäden am Balkon durchgeführt. (Quelle: rtyree1)

Ihre Balkonsanierung – clever finanziert

Balkon sanieren mit energetischen Maßnahmen verbinden

Reichen Schönheitsreparaturen aus? Muss es eine umfassende Balkonrenovierung sein? Oder ist es wirtschaftlicher, gleich einen neuen Balkon anbringen zu lassen? Das sollten Sie gemeinsam mit einem Baufachmann klären. Am ehesten lohnt sie sich, wenn ohnehin Renovierungsarbeiten anstehen, zum Beispiel an der Hausfassade oder bei der Verbesserung der Wanddämmung.

Wenn die Balkonsanierung Teil einer energetischen Sanierung des Hauses ist, haben Sie unter Umständen Anspruch auf staatliche Fördermittel der KfW-Bank oder des Bundesamtes für Wirtschaft und Außenkontrolle (BAFA). Ein Beispiel dafür ist die Beseitigung einer Wärmebrücke zwischen Balkonplatte und Außenwand, die vor allem bei Altbauten mit auskragenden Balkonen entstehen kann. Eine moderne Dämmung der Gebäudehülle kann. Eine moderne Dämmung der Gebäudehülle kann diesen Missstand beseitigen. Wenn Sie den Zugang zum Balkon barrierefrei gestalten lassen, ist ebenfalls eine Förderung möglich. Gleiches gilt für Maßnahmen für einen verbesserten Einbruchschutz wie den Einbau einbruchhemmender Türen und Fenster.

Blick von oben: Balkon mit Sonnensegel
Ist die Sanierung des Balkons Teil einer energetischen Sanierungsmaßnahme am Gebäude, sind Fördergelder möglich. (Quelle: Adobe Stock)

Gute Beratung ist unverzichtbar

Eine solide Finanzierung ist für jede größere Sanierungsmaßnahme unerlässlich. Unsere Heimatexperten vor Ort beantworten gerne Ihre Fragen und beraten Sie gemeinsam mit unseren Partnern der genossenschaftlichen Banken. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin!


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